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Gast:
Rettet die Meinungsfreiheit! Bitte! vor 4 Jahre 4 Tage |
Gast:
Das Leistungsschutzrecht würde zum Ende des freien Informationsflusses im Internet führen. Es ist nur dazu da, einigen wenigen die Macht über die politische Meinungs- und Willensbildung und vor allem auch den Zugang zu Geld zu garantieren, während alle anderen macht- und mittellos wären! vor 4 Jahre 4 Tage |
Gast:
Es passiert zuviel hinter den Kulissen und in "politischen Hinterzimmern" und die Bürger dieses Staates interessieren sich nicht dafür oder verstehen nicht, was da gespielt wird. Das Ergebnis spielt den Populisten zusehends in die Hände und mich ängstigt die Vision, dass das in ein totalitäres Regime mitten in Europa führen könnte. Dagegen müssen wir uns wehren und die Mißstände aufzeigen. Was ist uns unsere Freiheit wert? vor 4 Jahre 1 Woche |
Gast:
Letztlich ist dies nur eine Subventionierung der großen Verlage, damit diese ihr veraltetes Geschäftsmodel entgegen jeder marktwirtschaftlicher Regeln gewinnbringend fortsetzen können. Einen Vorteil oder Nutzen bringt dieses Gesetz für 99,9% der Bevölkerung NICHT. |
Gast:
Die Meinungsfreiheit soll nicht noch weiter eingeschränkt werden - dieses Gesetz nutzt keinem mündigen Bürger - sonder nur den wenigen verbliebenen Verlagen, bei denen sich die Hohheit über die "öffentliche" Meinung konzentriert. |
Gast:
Eine massive Einschränkung in das System unseres demokratischen Rechtsstaates und gegen die Informationsfreiheit. Lediglich großen Verlägen käme dieses Gesetz zugute. Wer weiterhin ungefilterte, ehrliche Informationen haben will,der spricht sich gegen dieses Gesetz aus! Nur durch den breiten Gegenwind der Gesellschaft kann man ein Zeichen setzen! vor 4 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Ich finde es interessant, dass der Fokus in der Berichterstattung gefühlt so stark auf Suchmaschinen und großen Portalen liegt. Blog-Anfänger, "kleine" Airbnb-Vermieter, die mal einen Link teilen wollen, etc. pp. werden sich im Zweifel ganz schön die Augen reiben, wo sie da reingeraten sind. Und die Damen und Herren im Volksvertreter haben scheinbar in der Sache (v.a. technisch) wiedermal keine Ahnung. Traurig :-( Eure "Demo-Seite" illustriert den Effekt ganz "schön" ... http://leistungsschutzrecht-stoppen.d-64.org/blacklisted/ vor 4 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Freier und uneingeschränkte Zugang zum Informationsfluss. vor 4 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Diese sache ist der reinste MÜLL! Schande über alle die diesen mist mögen!!! vor 4 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Es muss mit allen Mitteln verhindert werden, dass die Verlinkung und Verknüpfung von Informationen in Rechnung gestellt werden darf. Das gibt dem Geldadel und den bereits jetzt wenigen herrschenden noch mehr Möglichkeiten in die Hand die Menschen zu unterdrücken und Fakten zu verbergen. Die Menschen, jeder einzelne für sich, müssen ihr Schicksal wieder selbst in die Hand nehmen. Politik geht jeden etwas an. Engagiert euch. Lasst euch nicht die Freiheit nehmen. Lasst die Luft aus den fetten aufgeblasenen Geldadel! vor 4 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Unabhängig und volksnah wird Deutschland schon lange nicht mehr regiert. Geld regiert eben die Welt. |
Gast:
Sichert die Meinungsfreiheit! Nur so bleibt gedankliche Vielfalt erhalten und die Demokratie gesichert. vor 4 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Dieses Gesetz hätte niemals erscheinen dürfen vor 4 Jahre 3 Wochen |
Gast:
Finde die Aussagen wirklich Top und bin in vielen Punkten mit den Ansichten einig. Viele grüße, Anton von http://internetradio-test.eu/ vor 5 Jahre 15 Wochen |
Gast:
Gute & Ehrliche Aussagen von eure webseute.. |
Gast:
Diese Gier immer... vor 5 Jahre 35 Wochen |
Gast:
Ich möchte nicht, dass Zukunfts- und Funktionsfähigkeit des Internets in vitalen Bereichen durch jemanden eingeschränkt wird, dem nicht einmal Zweck und Funktionsweise eines Hyperlinks bewusst sind. |
Gast:
Super Initiative. Dann ist es unter Umständen möglich, diesem absolut unqualifizierten Herrn Oettinger, zumindest bei dieser Sache Einhalt zu gebieten und diesen lächerlichen Gesetzentwurf noch zu kippen. |
Gast:
Man hat den Eindruck, dass Oettinger mit seinem europäischen Leistungsschutzrecht nur einige starke Verlage schützen will. Erstaunlich auch, dass er als zur Neutralität verpflichteter Kommissar der EU sich nur die Argumente EINER Seite zu eigen macht und diese noch dazu auffordert, sich gegen die Kritiker zu wenden. Man merkt, dass Oettinger in den Bereichen Wirtschaft, Wirtschaftspolitik, Internet, Digitale Transformation der Wirtschaft deutliche fachliche Defizite hat. Wäre er aber ein guter Kommissar, hätte er vielleicht nicht bessere Fachkenntnisse, aber er würde die Argumente ALLER Seiten anhören, diese Abwägen und im Sinne der europäischen Verbraucher UND des europäischen Wettbewerbs sowie europäischer Mittelständler entscheiden. Aber auch da hat er - leider - deutliche Defizite. vor 5 Jahre 39 Wochen |
Gast:
Inhaltlich so nachvollziehbar. Umso unfassbarer, wie solche Vorstöße dennoch Gesetzt werden. vor 6 Jahre 12 Wochen |
Gast:
Top, ich mach mit! vor 6 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Das ist ein erheblicher Angriff gegen Presse uns Meinungsfreiheit und ein erneuter Versuch das Internet zu zensieren. Wenn es den Politikern nicht passt das im Internet über ihre "Bescheidene" Politik gesprochen wird, sollten sie vielleicht aufhören eine solche zu betreiben und sich darauf besinnen zum wohle des Volkes zu handeln. Ein Trauerspiel das Eidbruch nicht strafbar ist. vor 7 Jahre 1 Woche |
Gast:
Die VG Media sollte sich mal den Brief durchlesen, den europäische Verleger kürzlich an Oettinger geschrieben haben. vor 7 Jahre 29 Wochen |
Gast:
LSR war gestern. Mit Oettinger gibt's jetzt die Zwangs-VG-Media-Abgabe... Meine Gedanken dazu: |
Gast:
Google ohne LSR-Verlage: https://www.google.de/cse/publicurl?cx=000874403120820253285:bajvytriqtc vor 7 Jahre 36 Wochen |
Gast:
Es ist wirklich traurig in welche Richtung sich unser Rechtssystem entwickelt und ich bin klar "gegen" eine solche Regelung! vor 7 Jahre 48 Wochen |
Gast:
Sehr unterstützendswert diese Seite. Meinungsfreiheit lässt sich nicht verbieten! vor 7 Jahre 51 Wochen |
Gast:
Es ist einfach ein Skandal ! In unseren Blog insidernews.tv/ werden wir auf dieses Problem aufmerksam machen. Wir hoffen, dass sich viele unserer Leser diesem Protest anschließen werden. vor 8 Jahre 15 Wochen |
Gast:
TV und Presse sind ja faktisch schon Gleichgeschaltet. |
Gast:
Es gab mal Zeiten, da galt das Netz als Möglichkeit, sich unabhängig zu informieren. Inzwischen scheint es sich nur noch darum zu drehen, so viel wie möglich Geld daraus zu ziehen - und daran verdienen nicht die "kleinen User" - im Gegenteil: sie werden ausgeschlossen. |
Gast:
Die Macht schläft mit dem Geld! Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit wird verletzt, gefährdet, kommerzialisiert. Ich sträube mich mit jeder Faser dagegen und rate jedem mündigen Bürger ebenfalls dazu. Die Gier ist entfesselt, ob man zu dem irdischen Gesamteigentum Wasser blickt oder auf die Mega-Maschine Google. Die Verlage manipulieren den Informationsfluß und mit einem solchen Werkzeug werden sie noch mächtiger und wir ohnmächtiger. vor 8 Jahre 26 Wochen |
Gast:
Das Leistungsschutzrecht verletzt und gefährdet m.E. die Grundrechte auf Meinungsfreiheit und Informationsfreiheit. Außerdem führt es zu weiterer Konzentration von "Meinungsmacht" und "Deutungshoheit" in den Händen finanzstarker Unternehmen samt ihrer Interessenlagen durch deren Anbindung an Wirtschaft und Politik. Dem reinen Profit Rendite sowie dem Raubtierkapitalismus unterworfen. Das Gebot der Stunde ist für uns alle als Gemeinschaft sich sofort geschlossen und ohne Kompromiss dagegen aus zu sprechen. vor 8 Jahre 38 Wochen |
Gast:
Das Leistungsschutzrecht ist ausgesprochen dämlich, denn wer klappert schon eine Webseite nach der anderen ab, um evt. Nachrichten zu einem Thema zu finden. Mich stört die fortschreitende Kommerzialisierung der Medien. Man denke nur an die Forderung der Verlage, dass öffentlich-rechtliche Medien ihre Inhalte nach einer kurzen Zeit vom Web nehmen müssen. Wir hätten zumindest als Gebührenzahler mitgefragt werden müssen. Andererseits bieten die Verlagshäuser einen solchen Einheitsbrei an Informationen an, dass ich schon längst auf hochwertige Beiträge in Blogs und auf ausländische Medien weltweit umgeschwenkt bin. Schadeten sie nur sich selbst, wäre es mir egal, aber dass Unternehmen ausschließlich die Politik bestimmen, geht mir gewaltig gegen den Strich. vor 8 Jahre 41 Wochen |
Gast:
Schade. Meine kleiner Nachrichten-Aggregator für den Sport (www.sport-scout.info) bringt ohne Snippets jetzt fast keinen Nutzen mehr. Naja. Es war ein schönes Projekt. vor 8 Jahre 48 Wochen |
Gast:
Ich betreibe auch eine Nachrichtensuchmaschine, unter nasuma.de. Wenn ich diese weiterbetrieben will, läuft es darauf hinaus, dass ich wie Google die Verlage wegen eines Opt-Ins kontaktieren muss - was ich derzeit auch tue. Ob ich damit genau so viel Erfolg haben werde wie Google, bezweifle ich. Letzten Endes läuft die Sache darauf hinaus, dass Google wegen seiner Marktmacht auch weiterhin eine vernünftige Nachrichtensuchmaschine betreiben kann, alle kleineren Mitbewerber aber einen enormen Nachteil haben bzw. ihre Websites gleich dichtmachen können. vor 8 Jahre 48 Wochen |
Gast:
Erstens gibt es sowieso nur noch verschwindend wenige Quellen, um überhaupt mal Richtung Presse zu gehen... Journalismus ist ja da kaum noch möglich, zumal sich dann die Agenturen an so gut wie jedem Artikel festklagen könnten. Ausserdem ist es wichtig, dass eine Meldung weiterverbreitet, rezitiert oder empfohlen wird, die Art von Austausch ist unglaublich wichtig!!! Information sollte meiner Meinung nach immer uneingeschränkt teilbar und komplett zur Verfügung stehen!! Ich kann doch nicht jedes mal tausend Rechtslagen prüfen, bevor ich irgendeine blöde Zeitung rezitiere oder einen Ausschnitt aus einem Artikel weiterleite!!! vor 8 Jahre 50 Wochen |
Gast:
Das Leistungsschutzrecht behindert nach meiner Auffassung die Grundrechte auf Meinungsfreiheit und Informationsfreiheit. Es stellt darüberhinaus eine Benachteiligung unabhängiger und nichtkommerzieller Seiten dar und führt zur weiterer Konzentration von "Meinungsmacht" und "Deutungshoheit" in den Händen finanzstarker Unternehmen samt ihrer Interessenlagen durch deren Anbindung an Wirtschaft und Politik. vor 9 Jahre 9 Wochen |
Gast:
Der Ausschnitt des Leistungsschutzgesetzentwurfes - LIEST SICH HARMLOS - ABER BIRGT GEFAHREN: |
Gast:
Seit wir eine Oelheizung haben gibt's bei uns keine Zeitungsabbos mehr. 4lagiges WC-Papier ist bei Lidl heute auch recht billig und zum Einwickeln eignen sich Plastiktüten auch besser. Bliebe noch der Hut um die Decke zu streichen. Vermutlich wurde dessweg das Leistungsschutzrecht erfunden. |
Gast:
Ich habe den e-mailwechsel mit meinem Abgeordneten zum Thema LSR verblogt http://kehrseite.de/?p=176 vor 9 Jahre 14 Wochen |
Gast:
Wenn google durch dieses Gesetz wirklich stärker betroffen ist, sehe ich ein Problem bei der Meinungsbildung im allgemeinen, vorallem bei jüngeren Menschen die sich nicht auf nicht deutsche Quellen beziehen. Für mich geht das in Richtung pure kontrolle und ganz krass gedacht in richtung Diktatur. Es darf in Deutschland kein Gesetz geben, dass die Meinungsfreiheit sowie die Bildungsvielfalt in diesem Maße einschränkt. Wenn ein Leistungsschutzrecht überhaupt, dann nur sehr konkret und nicht auf alles im Internet bezogen. vor 9 Jahre 14 Wochen |
Gast:
Ich hoffe ja dass sich das Gesetz wenn es denn mal in Kraft ist sich in kürzester Zeit selbst zerstört, bis dahin gilt nur zu hoffen dass sich doch noch einige kritische Stimmen erheben. vor 9 Jahre 15 Wochen |
Gast:
Ein Gesetz von Juristen erdacht, von Juristen bearbeitet, von Juristen verabschiedet zum Wohle für Juristen. Das Lustige: Wem das wohl eingefallen ist? vor 9 Jahre 15 Wochen |
Gast:
Am interessantesten finde ich ja, dass Verlage/Journalisten dabei sind, die ihre Infos sich auch an anderer Stelle holen und einfach ein wenig anders schreiben. Und für diese andere Art des Plagiats sollen wir Kunden zahlen... Ich klick inzwischen die Betroffenen Verlage im Netz nicht mehr an; der TV reicht mit seinen Infos. Schön wäre aber eine aktuelle Liste, wer sich für dieses LSR ausspricht. vor 9 Jahre 15 Wochen |
Gast:
VOn mir aus kann das LSR ruhig kommen, es ist immer wieder nett anzusehen wie Leute sich ihr eigenes Grab schaufeln. /IRONIE OFF |
Gast:
Weshalb gibt es keinen Musterbrief für Abgeordnete, den ich hier oder lokal einfach textlich übernehmen kann vor 9 Jahre 15 Wochen |
Gast:
für sol chen blödsinn sind unsere politiker bekannt vor 9 Jahre 16 Wochen |
Gast:
Hallo Verlage, aufgewacht! Das Geld kommt von euren Kunden und die sind nicht mehr bereit, für bestimmte Dinge von euch zu bezahlen. Es ist schön, dass Protektionismus im Internet nicht funktioniert. |
Gast:
müsste das LSR nicht eher LRS (=Lese Rechtschreib Schwäche) heissen ?? vor 9 Jahre 16 Wochen |
Gast:
Das LSR dient nur denen die das Internet bisher verschlafen und von online Geschäftsmodellen noch nichts gehört haben. Weltweit gibt es genügend Beispiele wie Online - Inhalte Gewinnbringend vermarktet werden können. Deutschland verkommt zu einer 'Bananenrepublik' in der es mehr Korruption und staatliche Abzocke gibt als in kleinen sog. "3.Welt-Diktaturen" |
Gast:
Es geht um Kontrolle .„Denn Wissen selbst ist Macht“ von Philosophen Francis Bacon (1561–1626) Widerstand ist niemals zwecklos ! vor 9 Jahre 16 Wochen |
Gast:
Und hier sieht man mal wieder womit unsere Politiker Geld verdiehnen. Oder soll ich eher sagen Marionetten unser Diktatur. vor 9 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Wenn der Bundesrat auch das LSR nicht verhindert, werde ich Deutschland verlassen. So langsam wird das Leben hier zu stressig. vor 9 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Boykottiert die Verlagshäuser! vor 9 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Ich denke mit diesem Gesetz begeht man einen riesigen Fehler was die Attraktivität unseres Standortes angeht. vor 9 Jahre 17 Wochen |
Gast:
So wie sich das liest wird Deutschland immer mehr ein Paradies für Abmahnanwälte... wer schützt uns vor eurem "Schutz"? vor 9 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Nirgends ausdrücklich erwähnt wird, OB es im Vorfeld eine Notifizierung gegeben hat - es scheint, als ob nicht. |
Gast:
Da fällt einer doch wirklich nichts mehr zu ein, ohne Worte vor 9 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Irgendwann werden dann unsere Politiker feststellen, dass der Internetnutzer aus Deutschland sich überall auf der Welt, aber nicht in Deutschland informiert. Dann wird es vielleicht soweit kommen, dass man von Deutschland aus nicht mehr auf das internationale Internet zugreifen kann? Nordkorea lässt grüßen? Interessante Aussichten. Aber ich bin mir sicher, dass die Bevölkerung auch das ertragen und akzeptieren wird, da es "alternativlos" ist. Die meisten wird es auch nicht interessieren. Ein Beleg dafür, welche untergeordnete Rolle Politik usw. in diesem Land spielt (die Leute haben andere, wichtigere Sorgen) vor 9 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Gut, es ist also so, dass niemand dieses LSR möchte. Doch existiert es. Also wird es jemand wollen. Die Verleger. Okay. Sollen sie doch. Sollen sie doch das Nennen von ihren Texten in Suchmaschinen und Blogs verhindern. Dann wird eben nicht mehr über Nachrichten, Ereignisse etc. aus Deutschland berichtet. Auf dieser Welt gibt es so viel, über das berichtet werden kann. Tun wir es also im youtube.de Style. Sperren. |
Gast:
Es gibt ja außerhalb Deutschlands auf dieser Welt sehr viele andere Länder. Man mag es kaum glauben, auch wenn diese Regierung hier der Meinung ist, dass Deutschland der Nabel der Welt ist. |
Gast:
#LSR ist durch in einem Land, dem nur 260000 bei der #DeinNetz-Kampagne widerstanden, aber Heino die Amazon-Charts toppt. Pay-Web made in ".de" vor 9 Jahre 18 Wochen |
Gast:
Sie werden sich noch mehr aus dem Geschäft katapultieren. Denn das Geschäft läuft immer mehr über's Internet. Wer "meins, meins" schreit und nichts zeigen will, der wird dann halt auch nicht mehr gesehen und geht unter. vor 9 Jahre 18 Wochen |
Gast:
Ich denke, dass sich die Verlage mit einem Leistungsschutzrecht schaden würden! Ihre Inhalte würden nicht mehr gefunden, denn es ist nicht anzunehmen, dass Google und andere Suchmaschinen gezwungen werden können, die Verlage zu bezahlen, damit sie den Verlage nützen dürfen (indem sie potentielle Kunden auf sie aufmerksam machen). Die Informationen, die dadurch erstmal fehlen, werden auf anderen Wegen ins Internet kommen. Die Verlierer werden kurzfristig Nutzer und Verlage sein und langfristig nur die Verlage. Sie werden sich noch mehr aus dem Geschäft katapultieren. Denn das Geschäft läuft immer mehr über's Internet. Wer "meins, meins" schreit und nichts zeigen will, der wird dann halt auch nicht mehr gesehen und geht unter. vor 9 Jahre 18 Wochen |
Gast:
Die “Hotelsteuer” und andere Machenschaften lassen ahnen, wie anfällig Politiker der aktuellen Mehrheitskoalition für Wohltaten durch große Verlage sein dürften. Das Grauen steht vor der Tür. vor 9 Jahre 18 Wochen |
Gast:
das Zeitalter von Unfähigkeit und Gier ... |
Gast:
Leistungen muss jeder selbst schützen. Es steht doch jedem frei im Internet präsent zu sein oder eben nicht. vor 9 Jahre 18 Wochen |
Gast:
Ein sogenanntes Leistungsschutzrecht durch den Gesetzgeber zu fordern ist dreist. Das Internet (insb. Suchmaschinenanbieter) verhält sich Verlagen gegenüber, wie Verlage sich gegenüber Autoren verhalten. Sie sorgen für die Verbreitung und Nutzbarmachung der angebotenen Inhalte, ohne diese zu beeinträchtigen oder zu verändern. Wenn man gerechterweise die gleichen Maßstäbe anlegen würde, müsste man eigentlich die Verlage zur Kasse bitten, denn ohne die Suchmaschinen wäre ihr Onlineangebot praktisch nicht nutzbar. So begründen Verlage im Übrigen auch ihre grenzwertigen buyout-Verträge für freie Journalisten. Hier besteht ein rein marktwirtschaftliches Interesse großer Verlage. Hier darf der Gesetzgeber nicht weiter eingreifen, denn es geht nicht um den Schutz von Inhalten, sondern um den Unwillen der Verlage den strukturellen Wandel in der Medienlandschaft finanziell durchzustehen. vor 9 Jahre 18 Wochen |
Gast:
Ich finde, dass Deutschland ein Google-feindliches Land ist. Hier sträubt sich alles und jeder gegen die sich ausbreitende Auffindbarkeit: Datenschützer gegen die Datensammelwut des Kraken, Hausbesitzer und -bewohner gegen den scharfen Onlineblick aufs eigene Heim, Musiklabels gegen die nicht honorierte Hörbarkeit ihrer Stücke, Verleger gegen die Verbreitung ihrer Zeitungsschnipsel. Schade irgendwie! Aber vielleicht sollte man ein bisschen Verständnis haben mit uns netzscheuen Elementen. Ein Widerspruch: spannen oder/und bespannt werden? Oder doch Antiamerikanismus? vor 9 Jahre 18 Wochen |
Gast:
Ich nutze das Internet hauptsächlich um mich beruflich weiterzubilden. Daher ist mir die uneingeschränkte Internetnutzung sehr wichtig. Ebenso spielt auch der Kostenfaktor für mich eine große Rolle. Facharbeitermangel, Arbeitslosigkeit, soziale Kosten werden dadurch steigen. |
Gast:
Warum versuchen Lobbyisten der Presseverlage Art. 5 des Grundgesetz auszuhebeln und eine Zensur durch die Hintertür einzuführen? Allerdings würden dann die Auftraggeber der Lobbyisten auf die durch das Leistungsschutzrecht fließenden Einnahmen verzichten müssen. Das Leistungsschutzrecht setzt hier auf "Abschöpfen" der Bürger und die Einschränkung der Grundrechte in Deutschland! vor 9 Jahre 18 Wochen |
Gast:
Das ist doch kompletter nonsense. Ich surfe direkt bei denen vorbei und damit basta. Google enteignet sie, ich glaubs ja wohl nicht. AHHHHHHHHHHHHHHHHHH vor 9 Jahre 18 Wochen |
Gast:
Ein neues Magazin, Zeitschrift o.ä. herausbringen, um mehr Geld zu verdienen ist offenbar nicht mehr zeitgemäß. Eine sehr einfache Art und Weise an viel Geld zu kommen muss her. Nachdem ich einige Artikel zu dem Thema gelesen habe ist mir die gute Laune schnell vergangen. |
Gast:
Wissen muss frei zugänglich bleiben - es wird bereits genugf reglementiert! vor 9 Jahre 18 Wochen |
Gast:
In der "Zeit" wurde mitgeteilt, dass 61,2% der populaersten Videos in Deutschland nicht zugaenglich sind. Das sind chinesische Verhaeltnisse oder schlimmer. |
Gast:
Wo es mit Leistumgsschutzrecht hingeht, kann man im medizinischen Blätterwald gut sehen. Wenn man nicht Abbonent ist, bezahlt man für einzelne Artikel horrende Preise. Das hemmt eindeutig die Wissensvermittlung. Andererseits kann kein Mensch all die vielen Fachzeitschriften abbonieren. |
Gast:
Ich selber bin Journalist und muss leider feststellen das die Verlage nur an sich denken. Das Leistungsschutzrecht ist nur ein Versuch ein marodes System am laufen zu halten. Das darunter letztendlich die Pressefreiheit leiden wird das geben die Herren Verleger nicht zu. Wir freien Journalisten sind schon seit langen gezwungen die sich ändernen Konsumverhältnisse zu akzeptieren und neue Geschäfsideen / Einahmequellen zur erschließen. Verleger zahlen uns freien nur noch sperrliche Honorare und nehmen uns in Knebelverträgen unsere Urheberrechte.... Das Leistungsschutzrecht ist letztendlich der politische ausverkauf der Pressefreiheit! vor 9 Jahre 19 Wochen |
Gast:
Intelligente Verlage und Newsagencies nutzen das Netz, anstatt sich vehemnt gegen eine Entwicklung zu stemmen, die unumkehrbar ist ... Egal, wie die Sache hier in Deutschland ausgeht - in geraumer Zeit (mögen es Monate, Jahre oder sicher wenige Jahrzehnte sein) werden sich diese Pfründe in Wohlgefallen aufgelöst haben. Und dann bringt auch kein noch so scharfes Gesetz etwas mehr, weil sich die Medienlandschaft drumherum entwickelt haben wird - wie Wasser. Es findet immer seinen Weg. Gutta cavat lapidem ... vor 9 Jahre 19 Wochen |
Gast:
Vordergründig geht es nur ums Geld. Tatsächlich geht es doch um die Verteitigung der Meinungsfreiheit. Wenn Inhalte wohlfeil für Suchmaschinen generiert werden, übernehmen die Sumas den Vertrieb! Wer für seine Presse bezahlt, hat die Wahl. Geiz ist nicht...... - sondern dumm! Wir brauchen ein LSG . Nicht nur wegen der Presse - ohne Inhalte - kann sich Gockel und Co verabschieden - oder eben Inhalte einkaufen - die dürfen sie dann gerne vermarkten. Wer das nicht will, wird bald feststellen - Geiz macht DUMM ! vor 9 Jahre 19 Wochen |
Gast:
Das Internet verliert ohne die Informationsfreiheit seinen Stellenwert! vor 9 Jahre 19 Wochen |
Gast:
Es gibt Menschen unternehmen die das Internet nicht verstehen. Anstatt ihren Horizont zu erweitern wollen sie ihre Sichtweisen und Modelle durchbringen, ohne vorher abzuwägen, was dies für Konsequenzen haben könnte. Von solch inkompetenten Menschen möchte ich keine Informationen erhalten. Die Leute die das Internet und dessen Grundzüge nicht akzeptieren wollen können ruhig aus dem Netz verschwinden. Hier ist kein Platz für solche Nichtsnutze. vor 9 Jahre 20 Wochen |
Gast:
Diese Sache erinnert mich ganz fatal an dieses andere Lobby-Gesetz (Senkung der MWSt für Hotels)... also nicht glauben, dass nicht auch der durchsichtigste Blödsinn Gesetz werden kann... Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! vor 9 Jahre 20 Wochen |
Gast:
Ich halte das für einen Versuch der Verlage, wieder einen Fuss in die Tür zum Internet zu bekommen. Viele haben es versäumt - weil sie das Internet nicht ernst genommen haben - sich eine Plattform zu bauen. JETZT sind es die Nutzer gewohnt, ihre Informationen kostenlos zu bekommen. Anstatt sich dagegen zu stellen, sollten sie die Initiative ergreifen und den Nutzern zeigen was uns bis NICHT zur Verfügung stand. Ich kann natürlich auch Autoren verstehen, die von ihrem geschriebenen Wort leben müssen. Sie müssen sich neue Wege suchen. Gebühren zu erheben ist es nicht. Die Musikindustrie hat diesen Kampf bereits verloren. Man sollte aus ihren Fehlern lernen. vor 9 Jahre 20 Wochen |
Gast:
Sie, die Presseverlage gegen ALLE und das nur, weil ihnen nichts EIGENES einfällt ! Morallos & Schande über Euch ! vor 9 Jahre 20 Wochen |
Gast:
Die Pille |
Gast:
ich finde es gut das es menschen gibt die so was machen weiter so meine stimme habt ihr vor 9 Jahre 20 Wochen |
Gast:
Das geplante Leistungsschutzrecht hätte meiner Meinung nach den Stellenwert einer verdeckten Steuer, die den Verlagen zum rein komerziellen Nutzen zugute kommen würde. Sie sind bereits heue durch die bestehenden Gesetze ausreichend geschützt und haben die volle Kontrolle darüber, was sie ins Internet stellen und ob sie dies kostenfrei und allgemein zugänglich tun wollen. Es ist unverständlich, Inhalte ins Internet stellen zu wollen und es sich dann bezahlen lassen zu wollen, wenn Suchmaschinen diese Inhalte finden. vor 9 Jahre 20 Wochen |
Gast:
Beabsichtigt ist die totale Überwachung und Ausschaltung der Systemkritischen. Das geht heute schon los im Kindergarten, wer außerhalb der Norm ist, wird normgerecht gespritzt, zwangsmediamentiert, hirngewaschen von sog. Psychologen... Wehret den Anfängen, kann man da nur sagen. Seid wachsam und geht bewusst durchs Leben!!! vor 9 Jahre 20 Wochen |
Gast:
Typisch BRD!Zum ko... vor 9 Jahre 21 Wochen |
Gast:
Es kann doch nicht sein, dass ein Gesetz gemacht wird, nur weil man gerade mal jemanden gefunden hat, den man für seine eigenen Versäumnisse zahlen lassen will. Ich sehe hier überhaupt keinen Bezug zwischen "Kunde" und "Anbieter", sondern eine willkürlich erfundene Zwangsabgabe. Ich selbst zahle gern für guten Journalismus - online wie offline übrigens. Vielleicht gibt es noch zu wenig differenzierten Journalismus in Deutschland? vor 9 Jahre 21 Wochen |
Gast:
Verbote, Beschränkungen, neue Regeln und Filterprozesse. Alles gut gemeint und zum Schutze der Freiheit, von Menschen die alles wissen und nichts verstehen wollen... Ich glaube wir brauchen nur einen neuen Begriff für "Freiheit", dann passt wieder alles. vor 9 Jahre 21 Wochen |
Gast:
Ich verstehe einfach nicht welchen Nutzen diese Gesetz haben soll. |
Gast:
Die Freiheit soll im netz wieder kommen, man sollte verbieten das alle daten über einen gespeichert werden. cookies sollen abgeschafft werden. Digitale Spuren müssen weg. Jeder von uns beschwert sich über Video und Telefonüberwachung aber alle verteilen digitale Spuren. Deshalb ein freies Netz für alle. vor 9 Jahre 21 Wochen |
Gast:
Es ist durchaus verständlich, dass die Verlage Ihre Arbeit schützen wollen, aber z.B. durch das Urheberrecht gibt es schon heute einen gewissen rechtlichen Schutz, der sicher nicht zufällig beispielsweise eine "geistige Schöpfungshöhe" fordert. Darüber hinaus ist es meiner Meinung nach eine ziemlich lächerliche Forderung. Medien/Verlage nutzen doch selbst zu gerne "Zitate" von anderen ohne dafür zu zahlen. Aktuelles Beispiel ist die Sexismus-Debatte: Jeder zweite Bericht ist voll mit Twitter-Statements etc. |
Gast:
Information bringt für die Gemeinschaft aller den größten Nutzen, wenn sie frei ist. |
Gast:
Noch nie war unsere Lebenswirklichkeit in der "ersten" Welt so freiheitlich wie heute. Das Internet ist mit seiner Unberechenbarkeit und (potenziell) grenzenloser Informationsfreiheit das Leuchtfeuer dieser modernen Freiheit. |
Gast:
Die humane Plattform des Internet ist in Gefahr. |
Gast:
Informationen werden ins Netz gestellt um gefunden und geteilt zu werden. Das ist die Idee die hinter dem Internet steckt und die Welt, insbesondere den Umgang mit Medien verändert hat. Welche konstruktive Idee steht hinter dem Vorhaben diese einmalige Informationsfreiheit zu beschneiden? |
Gast:
Wer ist eigentlich dafür verantwortlich, dass Konrad Zuse's Computer im Museum steht und ich bei einer Amicomputerbude arbeiten muss? |
Gast:
Das Internet sollte frei sein in seiner Art und Entwicklung ... allerdings muss und sollte es eine Art Kontrollfunktion geben welche die Möglichkeit hat zum Beispiel bei Kindersex, Rechtsextremismus und anderen Vergehen eingreifen zu können. vor 9 Jahre 22 Wochen |
Gast:
Das Internet muss so bleiben wie wir es bis dato kennen. Dazu gehören Informationen auf Abruf genauso hinzu wie die weltweite Kommunikation. Ich möchte meine Informationen immer noch so suchen wie es bisher ist. vor 9 Jahre 22 Wochen |
Gast:
Das Leistungsschutzrecht dient einzig und allein dazu, ein überkommendes Geschäftsmodell zu schützen. Wer die letzen 10 Jahre Management in deutschen Verlagen betrachtet, die vielen Chancen, die man bei der Digitalisierung der Branche vergeben hat (insbesondere nach 2002, als man Unternehmen zum Schnäppchenpreis hätte kaufen können), der SOLLTE mit diesen Unternehmen kein Mitleid haben. Mit einigen Mitarbeitern gegebenenfalls schon, auch wenn viele davon es schon recht kuschelig hatten, die letzen 30-40 Jahre. vor 9 Jahre 22 Wochen |
Gast:
Unsere selbstverständliche Aufgabe sollte es sein, die Freiheit die uns das Netz gebracht hat, aktiv und gezielt in die Welt zu tragen. Und nicht, diese Freiheit mit Leistungsschutzrecht, Netzsperren, Zensur oder irgend welchen anderen düsteren Machenschaften wieder einzuschränken! vor 9 Jahre 22 Wochen |
Gast:
Ich bin dagegen. vor 9 Jahre 23 Wochen |
Gast:
Für freie Information ein klares NEIN zum Leistungsschutzrecht. |
Gast:
Ich bin Redakteur. Um so wütender macht es mich, dass die Verlage mit Halbwahrheiten ein Gesetz durchdrücken wollen, das niemandem nützt - nicht einmal ihnen selbst. vor 9 Jahre 23 Wochen |
Gast:
Informationen müssen frei bleiben, sonst ist es bald wieder so weit.... vor 9 Jahre 23 Wochen |
Gast:
Anstatt über ein Leistungsschutzrecht zu beraten sollten wir über eine Initiative zum Wissenstransfer in Richtung Verlagshäuser nachdenken. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass die meisten Verlage mit den Möglichkeiten des Internet schlicht überfordert sind. So ist es ihnen unmöglich Ideen zu Kosteneinsparungen und neuen Geschäftsmodellen überhaupt erst zu entwickeln. Das Netz bietet viele Möglichkeiten wirtschaftlich erfolgreiche Modelle zu realisieren und nachhaltig Gewinne zu erwirtschaften. Ein Leistungsschutzrecht wird letztlich nur dafür sorgen, dass kleine, innovative Unternehmen es schwerer haben erfolgreich zu sein und den quälenden Todeskampf der konservativen Verlage nur weiter hinauszögern. Am Ende leider typisch für den deutschen Subventionsgeist. vor 9 Jahre 23 Wochen |
Gast:
Es kann nicht sein, dass sich die Verleger bei Google News eintragen um dort gelistet zu werden, aber dann Geld dafür verlangen wollen, dass sie gelistet werden. Wenn es sie stört, dass Google durch auf diesen Seiten überhaupt nicht vorhandene Werbung Geld verdient, dann sollen sie sich nicht anmelden oder technische Maßnahmen ergreifen, um das Verhalten vom Googlebot zu beeinflussen. Einfach unglaublich. vor 9 Jahre 23 Wochen |
Gast:
Die Argumentation pro Leistungsschutzrecht ist ähnlich absurd, als wollte man künftig das Aufstellen von Verkehrsschildern mit einer Abgabe belegen. Schließlich "bereichert" sich auch die Schilderfirma, wenn sie einen Wegweiser nach München aufstellt, am Namen der Stadt München. Jeder Verlag ist frei, seine Inhalte im Web zu publizieren oder dies zu unterlassen. Wer nicht von Google "ausgenutzt" werden möchte, kann die Indexierung per Robots.txt unterbinden oder sein Webangebot abschalten. vor 9 Jahre 23 Wochen |
Gast:
Das Internet muss frei bleiben. So eine Chance des gesllschaftlichen Mitgestaltens hatten wir noch nie. Es sprengt alle Grenzen und ermöglicht einen Globalen Austausch - von Mensch zu Mensch. Und das wird auch genutzt. Wir werden uns die Freiheit, die uns das Internet bietet, nicht nehemen lassen. informationen sind frei und das werden sie auch bleiben. Punkt. vor 9 Jahre 23 Wochen |
Gast:
Jeder der die Freiheit des Netzes einschränke möchte ist Antidemokratisch. |
Gast:
wenn die Presse im Internet "Geld verdienen" will, was die Verlage durch erhebliche Werbeeinnahmen auf ihren Webseiten längst tun (!!), können die Zeitungen - wie z.B. in USA möglich - im Internet abonniert werden, zusätzlich oder alternativ zur Print-Ausgabe. Wer für Zeitungen, Nachrichten etc. im Web bezahlen will, kann das dann gerne tun, wer nicht bezahlt, bekommt die "mopo", "Bild" oder "Brigitte" dann nicht auf PC oder Handy. Wer wird die Verlage vermissen ? Die Verlage stellen doch selbst alles ins Web, es kopiert doch niemand eine "Bild" o.ä. und "veröffentlicht" dann diese Raubkopien.. das wäre dann auch bereits per Gesetz geregelt und verfolgbar. Ein neues "Verlags-Gesetz" ist unnnötig, belastet den Staat = Steuerzahler durch eine von den Verlagen ausgelöste Prozeßflut. Die Justiz würde von den Verlagen als "Geldeintreiber" mißbraucht. Das muß verhindert werden. vor 9 Jahre 23 Wochen |
Gast:
Information ist ein Recht für alle !!! In einer Demokratie soll das eine Selbstverständlichkeit sein !!! Ich will das Recht haben an alle Informationen zu kommen ,nicht Zensierte wie in China ! Oder wie in der ehemaligen DDR . Oder haben Sie die Mauer nur versetzt ? vor 9 Jahre 23 Wochen |
Gast:
Ich bin für Presse-Freiheit statt "Presse-Schutz": Obwohl, Pressefreiheit gibt es doch schon lange nicht mehr - wenn es sie denn überhaupt jemals gab. Seit mit der Übernahme der DDR die Deutsche Demokratie systematisch zerlegt worden ist, ist das Judentum heute weiterhin dabei die letzten Reste des Deutschtums platt zu machen. Da wundert´s doch herzlich wenig, wenn solche totalitären Gebaren wie dieses Scheingesetz Leistungsschutzrecht der "deutschen Schein-Regierung", den Demokratiegläubigen und dem Rest auf-gepresst werden. Es ist bezeichnend und traurig zugleich, daß wir überhaupt so ein Thema behandeln müssen! |
Gast:
wo kann man hier unterschreiben, bzw. seine Stimme für IGEL abgeben? vor 9 Jahre 23 Wochen |
Gast:
Es geht den Verlegern ganz schlicht und einfach darum eine weitere GEZ zu ihren Gunsten einzurichten. Die Kosten zahlen letztlich immer wir Bürger und zwar im GEZ Fall unabhängig davon, ob wir die Leistung überhaupt nutzen. |
Gast:
Ich finde es geradezu erbärmlich, dass sich die Politik für ein solches Unterfangen überhaupt einspannen lässt. Wir könnten auch gleich eine Diktatur einführen, in der die freie kritische Meinung mit dem Tod bestraft wird. Mehr Geld und Macht den Reichen, mehr Armut und Unterdrückung den Armen. Merkt hier eigentlich noch einer wo hin das alles führt? Es ist das Recht eines Jedem Geld zu verdienen, und das kann man keinem absprechen. Nur sich eine gesetzlich garantierte Einnahme zusprechen zu lassen grenzt an pure Überheblichkeit mit unendlicher krimineller Energie gepaart. vor 9 Jahre 23 Wochen |
Gast:
Apropos Dinosaurier, mein Vater war Fleischer/Metzger und es werden immer mehr Vegetarier. Vielleicht hätten die Befürworter des Leistungsschutzrechts schon vor 20 Jahren Junge Ideen unterstützen sollen... vor 9 Jahre 23 Wochen |
Gast:
Waren Presseinhalte nicht schon immer frei nutzbar, schon vor Google etc. |
Gast:
Also ich finde das eh schon viel zu viel Reglementiert wird im Netz. |
Gast:
Die Einführung eines Leistungsschutzrechts ist letztlich nichts weiter als ein (hoffentlich letzter) Versuch, eines sterbenden Dinosauriers sich irgendwie am Leben zu erhalten. Dieser Überlebenskampf wird immer skurriler und skurriler. Tun wir unser Bestes, dass diese verzweifelten Auswüchse nicht - wie so oft - Unschuldige treffen. Das Urheberrecht bedarf vielleicht einer Überarbeitung: Weg vom Schutz irgendwelcher Konzerne vor denen, die sie finanzieren (Kunden), zurück zum Schutz der Künstler vor eben diesen Konzernen, die sie mit Inhalten füttern. vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
M.E besteht kein Anlaß für eine Gesetzesänderung. Als Wisserschaftler habe ich mich bereits dagegen entschieden, bei den "Platzhirschen im Verlagswesen noch irgendetwas zu publizieren. Meinungsfreiheit und Informationszugang auch für wirtschaftlich schlechter gestellte Bürger gehört zu einer transparenten Demokratie. Ein neuses Leistungsschutzrecht der Presseverlage scheint mir daher demokratiefeindlich zu sein. vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
Leistungsschutzrecht bedeutet Demokratieabbau. Hier versucht wohl die Medienlobby, die in erheblichem Maße in Politik und die großen "Volks"-Parteien verflochten ist, Kontrolle, Überwachung und Zensur zu betreiben. vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
Die Regierung sollte aufhören von "keiner Zensur" zu heucheln und stattdessen dafür sorgen, dass auch wirklich keine Zensur betrieben wird - besonders im Internet, der Informationsquelle schlechthin. Dieser Gesetzesentwurf ist eindeutig eine Form der Zensur des Internets und muss daher gestoppt werden. vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
Als Blogger habe ich euer Logo auf meinen Blog gesetzt! vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
Das DARF nicht sein! Das Internet muss frei bleiben! vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
Meine Unterstützung habt ihr. vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
Das Internet muss frei bleiben. Denn wo sonst kann man weltweit miteinander frei kommunizieren? vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
Alter Wein in neuen Schläuchen. Da gab's schon mal was: Telekom wollte ihr T im Namen rechtlich schützen. Man stelle sich vor, Beiträge ... Bücher, Texte ohne T. Informationsfreiheit - war da nicht etwas im GG ??? vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
Ich möchte auf diesen Link aufmerksam machen: |
Gast:
Als Wissenschaftler werde ich in meiner Arbeit eingeschränkt. vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
Lasst das LSR mal da, wo es hingehört: Schublade ganz hinten unten. Das Netz ist mittlerweile ein Diskussionsforum geworden, genau wie Teeküche und Stammtisch. Deswegen sollten dort keine Beschränkungen existieren. Wir haben Presse- und Meinungsfreiheit und wenn die Presse der Auffassung ist, das ihre Meinung nicht frei (im Netz verfügbar) sein sollte, dann gibts den Zugang auf ihre Webpräsenz eben nur gegen Gebühr. Bei Fachzeitschriften funktioniert das doch auch. Also weg mit dem Entwurf und mit dem Referenten. vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
Es reicht wenn Staten wie China das Internet beschränken, da sollte sich Deutschland nicht mit auf die gleiche Stufe stellen! vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
Google braucht die Verlage nicht, aber die Verlage brauchen Google. vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten. |
Gast:
Einschraenkungen ? Findet doch heute in gewissem Umfang bei Verlagen ( Zeitungen etc ) statt . inhalte werden nicht ohne gebuehr oeffentlich gemacht . vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
Invormationen kosten Geld ? Die Mauer ist weg! Invormationen von allen für alle. |
Gast:
frei suchen und finden sollte jeder können, ob die gefundenen Inhalte dann auch frei zugänglich oder kostenpflichtig sind, muss dem Anbieter dieser Information überlassen bleiben. vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
Die Politiker sollten sich mit echten Problemen beschäftigen, wie Armut oder Krieg! vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
mir ist auch aufgefallen, daß je nach Suchmaschine es unterschiedliche Ergebnisse gibt(vielleicht ein Vorteil, daß meine Kinder immer wieder Neues ausprobiert haben), jedenfalls waren manchesmal über die neu eingestellten |
Gast:
Die freie Zugaenglichkeit von Informationen ist ein Grundprinzip in einem demokratischen Staat. Von daher finde ich es sehr bedenklich, dass Deutschland dies mit dem Leistungsschutzrecht einschraenken will. Bisher war das Internet ein Ort, andem man sich informieren konnte und zwar weitestgehend uneingeschraenkt und dies hat auchso zu bleiben. |
Gast:
Und wieder einmal soll etwas eingeschränkt und noch mehr Macht und kontrolle ausgeübt werden. Das darf man einfach nicht zulassen. Es kann nicht sein, daß ein paar Wenige aus meistens "habgierigen " Motiven, die Freiheit Aller beschränken wollen. Ich hoffe sehr, es beteiligen ganz viel mündige Internetnutzer an dieser Kampagne !!!!!!!!!! vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
Hallo ich Plädiere für ein Freies Internet,einschränken können se die Mieten. vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
Ich bin auch voll gegen dieser einschräkung,das Internet soll frei zugänglich bleiben für alles was man sucht !!!!! vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
keine einschränkung des internets, der letzten bastion der echten freiheit vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
Die herrschende Meinung ist die Meinung der Herrschenden und das werden wir zu verhindern wissen , auch mit Hilfe der Von IGEL vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
Informationen sind die Grundlage von Meinungsbildung und müssen für jeden frei zugänglich sein. Auch wenn der Bürger mit (politischem) Bewusstsein nicht mehr manipulier- und stapelbar ist ! vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
Der Staat versucht das Volk ganz einzfach zu unterdrücken und klein zu halten. Wie geht das am besten? Richtig - man entzieht im Einfach jegliche Informationen und verkauft es für dumm. |
Gast:
Betreiben wir nach wie vor das richtige System? Unser System ist zu wirtschafts-orientiert (das war beileibe nicht immer so). Wir können jetzt langsam (aber sicher) daran denken, uns in Richtung Steady State Economy (Buchempfehlung: "Wohlstand ohne Wachstum", Tim Jackson) zu bewegen. In Richtung Dezentralisierung. In Richtung Menschwerdung. Good bye Darwin vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
Lasst Sie nur machen. Das geht nach hinten los. Kommt das Leistungsschutzrecht, wird Google wohl einfach nicht mehr auf Verlagsseiten verweisen und andere dürften es ebenso handhaben. Es wird auch keine Zitate aus Zeitschriften und Zeitungen geben und somit werden die Besucherzahlen auf den Webseiten der Lügner - äh Verlage - weiterhin zurückgehen und sie werden ganz still und geräuschlos in der Versenkung verschwinden. Wer zu faul oder zu dämlich ist ein neues Geschäftsmodell zu entwickeln der sollte auch in die wohlverdiente Insolvenz gehen und vom Markt verschwinden. vor 9 Jahre 24 Wochen |
Gast:
Jede Einschränkung des Internets muss unterlassen werden! vor 9 Jahre 25 Wochen |
Gast:
Informationen sind die Grundlage von Meinungsbildung und müssen für jeden frei zugänglich sein. Auch wenn der Bürger mit (politischem) Bewusstsein nicht mehr manipulier- und stapelbar ist ! vor 9 Jahre 25 Wochen |
Gast:
ACTA 2.0? vor 9 Jahre 25 Wochen |
Gast:
Ein weiteres Beispiel, wie sich eine kurrupte Politik von der Wirtschaft beeinflussen läßt. Beschneidung der Grundrechte ist in diesem Land ja mittlerweile selbstverständlich geworden, wenn sich damit für Großverdiener noch mehr verdienen läßt. Wann beginnen die Politiker in diesem Land endlich mal an für die Bevölkerung zu arbeiten und nicht nur für die eigene Tasche? |
Gast:
Lächerlich, für winzige Textausschnitte Geld zu verlangen! vor 9 Jahre 25 Wochen |
Gast:
l vor 9 Jahre 25 Wochen |
Gast:
Die Politik greift mehr und mehr in die Grundfreiheiten des Internets ein, dem sollte nach meiner Meinung Einhalt geboten werden. Das LSR muss beerdigt werden. vor 9 Jahre 26 Wochen |
Gast:
Mit diesem Gesetz beginnt die Bundesregierung, sowohl die aktuelle, wie auch die zukünftigen, Einfluss auf das Internet zu nehmen. Letztendlich wird es zu einer verstärkten, auch politischen Desinformation der Netznutzer kommen. |
Gast:
freie Suche für Jeden vor 9 Jahre 26 Wochen |
Gast:
Ich empfinde es als infam, wenn einige meinen, die Welt sei ein Selbstbedienungsladen, in dem man sich mit Hilfe von an den Haaren herbeigezogenen Argumenten bei anderen Leuten Geld klauen darf - denn nichts anderes ist dieses sogenannte Leistungsschutzrecht. vor 9 Jahre 26 Wochen |
Gast:
Das Leistungsschutzgesetz drückt die Technologieinkompetenz der Verlage und Politik aus. Es gibt keinen Grund warum Suchmaschinen Bezahlsysteme für Dritte bereitstellen sollten. Suchmaschinen müssen frei bleiben um Ordnung in der Informationsvielfalt des Internets zu schaffen. Ein kleiner Texteintrag schützt jede Website davor gefunden zu werden. Wissen das Verlage nicht? Das Leistungsschutzgesetz gefährdet die Demokratie des Internets. vor 9 Jahre 26 Wochen |
Gast:
Auf zur "lupenreinen Demokratie" a la Russland mit dem neuen Leistungsschutzrecht für Presseverlage! Ein weiterer kleiner Schritt mehr zu Kontrolle und Bevormundung - daher darf es kein diesbezügliches Gesetz geben! vor 9 Jahre 26 Wochen |
Gast:
und was kommt als nächstes? bücherverbrennung? Das leistungsschutzgesetz darf es nicht geben!!! vor 9 Jahre 26 Wochen |
Gast:
Der Anfang von Freiheitsberaubung und Diktatur pur....... Weg mit dem Leitungsschutzrecht !!!!!!!!!!!! vor 9 Jahre 26 Wochen |
Gast:
weg mit dem leistungsschutzgesetz! vor 9 Jahre 27 Wochen |
Gast:
Eine Einschränkung wie Sie mit dem beschönigendem Namen geplant ist führt zu eingeschränkter Nutzung gerade der Wissensinhalte, die es einer ansonsten wissensfernen Masse ermöglicht an Diskussionen vertieft teilzunehmen und sich laufend weiterzubilden. Regierungen und kommerzielle Interessen erreichen dadurch bewusst eine weitere Verdummung der Masse und die Abgrenzung von Eliten. |
Gast:
Zensuren bitte nur in der Schule & nicht im Internet. (..so ein Kindergarten) vor 9 Jahre 27 Wochen |
Gast:
Der Anfang, der Freiheitsberaubung. vor 9 Jahre 27 Wochen |
Gast:
Leider passiert es auch mir immer häufiger, das INformationen nicht mehr gefunden oder gerade in Arbeit( baustelle) sind.... |
Gast:
Wer Inhalte öffentlich und frei zur Verfügung stellt kann nicht für deren Verlinkung Geld verlangen. Dieser Gesetzentwurf zeigt wieder einmal wie kopflos die Staatsführung eigentlich ist. vor 9 Jahre 27 Wochen |
Gast:
"Gangnam Style" hat auf YouTube die 1 Milliarde Views geknackt. In DE ist das Video wegen GEMA Sperre nicht zu sehen. |
Gast:
Die Snippets auf der Ergebnisseite der Suchmaschinen haben lediglich die Funktion eine Vorschau der Website zu bieten und so die Nutzer zum Klicken zu animieren. Google verdient nicht an den Inhalten von Verlegern, sondern die Verleger verdienen dank Google. Sie haben jederzeit die Möglichkeit die Inhalte nur zahlendem Publikum zur Verfügung zu stellen oder Google die Indexierung zu verbieten. Das Leistungsschutzrecht ist nicht mit dem Grundsätzen unserer Demokratie zu vereinbaren, es bevorzugt eine einzige Gruppe. LSR? Nein danke! vor 9 Jahre 28 Wochen |
Gast:
Das Internet muss unbedingt frei von Regeln bleiben |
Gast:
Ich finde es total überflüssig sollen sie ihre News doch nicht verlinken!!! vor 9 Jahre 28 Wochen |
Gast:
Internet muss das bleiben was es ist: Frei zugänglich. |
Gast:
Mein ineternet soll os bleiben wie es ist !! vor 9 Jahre 28 Wochen |
Gast:
Das Leistungsschutzrecht Gibt der Presse Mehr Macht Im Internet und Hebt die Zensur im Internet auf einen Noch Nie in Deutschland dagewesenen Hochpunkt , und Das Ist Nicht GUT ! vor 9 Jahre 28 Wochen |
Gast:
Wie sagte Nuhr doch so schön.. wenn man keine Ahnung hat einfach mal.... Es ist wie so oft... ewig gestrige sehen die neuen Märkte und versuchen zwanghaft irgendwelche uralt prinzipien darauf auszulegen bzw. darauf zu übertragen, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben wie etwas wirklich ist oder läuft. |
Gast:
Das Leistungsschutzrecht ist absoluter Schwachsinn. Suchmaschinen betreiben den Aufwand, die Informationen im Internet leichter zugänglich zu machen und bringen den Kontakt zwischen dem Suchenden und dem "Anbieter". Also ganz ehrlich: Wenn Geld zwischen Verlägern und Suchmaschinenbetreibern fliessen sollte, dann aber bitteschön umgekehrt! |
Gast:
Ich will das Internet weithin so nutzen wir ich es gewohnt bin ohne Einschränkungen! vor 9 Jahre 28 Wochen |
Gast:
Da sieht man wieder dass wir in einer richtigen Lobbygesellschaft leben ..... |
Gast:
Google ist sehr wichtig für mich und durch die News finde ich immer sofort aktuelles. Wenn das geändert werden soll, dann werden wir alle bald dumm. vor 9 Jahre 28 Wochen |
Gast:
Wer sich Zeitungswebseiten anschaut versteht die Intention dieses Gesetzes: Sehr viele laufen der aktuellen Zeit um Jahre hinterher. Wenn das Leistungsschutzrecht kommt, benötigen wir dringend auch ein Gesetz gegen Zahnbürsten zum Schutz der Zahnärzte und gegen den freien Verkauf von Schraubenziehern zum Schutz der Autowerkstätten. vor 9 Jahre 28 Wochen |
Gast:
Google verdient auf Kosten anderer und nutzt seine Meinungsmacht aus, um Stimmung zu machen. vor 9 Jahre 28 Wochen |
Gast:
"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu erichten" Und schwupps war sie fast über nacht da! Nun ist die Mauer weg und haben sich zusammengeschlossen. Jetzt suchen sie für ihr Verhalten vorgeschobene Gründe! Recht auf Freie Presse *Lobbypresse* haben wir genug! Welcher Verlag der Lobbyisten das wohl angestachelt hat? Muss man nicht lange Raten. Es geht immer Weiter Bergab mit der Demokratie und des Grundgesetzes. Es wird Zeit für den Artikel 20des GG 1-4 einzufordern!! vor 9 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Herr Cook ist der Meinung, dass wenn er in sein Wohnzimmer kommt und seinen Fernseher sieht, ein Nachholbedarf von 10-20 Jahren erkennt. |
Gast:
Is , ja wie damals bei der Staasi vor 9 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Hoch lebe der Lobbyismus - und unsere Regierungsparteien. |
Gast:
1. |
Gast:
ich bin gegen das Leistungsschutzrecht und für die Freiheit des Internet, da dies wohl der letzte Ort ist, wo man wirklich frei sein kann. k.r. vor 9 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Warum mischt sich die Politik wirklich in alles ein. Haben die zuviel Langeweile. ob bei diesem Thema oder das Nichtraucherschutzgesetz...überall das gleiche...NUR BEVORMUNDUNG des Bürgers. Lasst die Finger von einigen Themen. Deutschland der REGELSTAAT. vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Hier geht es nciht um Überwachung. Hier geht es um was ganz anderes. Ignoranz und Arroganz in einem Sud aus Angst, dass sich dann als verlogene Gaunerei entpuppt. LSR ist unsinnig und spiegelt wieder einmal vor, was genug Kapital ermöglicht. vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Das ´neue Leistungsschutzrecht bedeutet einen weiteren Verlust an informeller Freiheit. Die von Google dargebotenen Informationsschnipsel dienen mir nur zur Einschätzung, ob der angebotene Link für mich relevant ist oder nicht. Das dürfte so auch bei 99% der anderen Google-Nutzer sein. o.f. vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Überwachung und Zensur sind doch eigentlich in einer Demokratie undenkbar. aber wenn schon in der welt grössten demokratie so zensiert und kontrolliert wird...so Muss wohl die Bundesregierung diesem Beispiel folgen.... |
Gast:
Überwachung gibts nur in Nord Korea und ähnlichen und da müßen wir unbedingt dazu ?! vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Zuerst viel Werbung fürs IENet(noch vorkurzem hieß es "Das Internet bis ins kleinste Dorf", und wenn viele Nutzer das sind, schränken wir es ein und kontrollieren es! Es ist wie bei den Autos, viel verkaufen und wenn alle eins haben muß überwacht und gestraft werden! Irgend etwas stimmt nicht an unserer Demokratie! Wo ist das frei Land geblieben daß uns versprochen wurde? vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Ich habe Angst vor diesen schwammigen Gesetzten von Leuten, die offensichtlich nichts vom Medium Internet verstehen (also die meisten Politiker). Diese Gesetze werdn nämlich gefährlich, wenn andere Leute daher kommen, die sowohl die Eigenheiten dieses jungen Mediums als auch schwammige Gesetze zu ihrem eigenen Nutzen verbiegen (z.B. Abmahnanwälte). vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Was soll so ein schei* "Recht"??? |
Gast:
Wo bleibt denn die F(ast)D(rei)P(rozentpartei)?Die wollen doch immer die Freiheit der Bürger,also auch das Net,verteidigen?Aber ,ich glaube,bei den Betroffenen handelt es sich wohl nicht um ihre Kernklientel.Hoteliere und Apotheker brauchen das freie internet wohl nicht so dringend? Und warum die Schwarzen so drauf erpicht sind,ist doch klar;Friede Springer ist bei der Partei ja sehr mit der Chefin verbandelt.Wen sie zuckt,springt die Kanzlerin vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Wenn ein Gesetz im Bundestag bei Nacht und Nebel beschlossen werden soll, ist eigentlich klar, dass es nicht für das Volk, sondern für eine spezielle Lobbygruppe gedacht ist. Hier geht es ums Geld und Informationsmanipulation. Bisher ist Zensur nur von den Staaten gegenüber den Suchmaschinen gefordert worden. Die Verlage und Co werden durch die neuen Medien überrollt und verlieren ihre Machtposition (Geld- und Informationsmässig). Sie ziehen nun die Politik ran, um hier Einhalt zu gebieten. Das Internet bzw. WWW ist dezentral und frei und das sollte es bleiben. Einen Leistungsschutz, so wie geplant, brauchen nur die Verlage zur Wahrung ihrer Pfründe... vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Wir wollen Freiheit. Und neue Geschäftsmodelle. Nicht so einen Schmarrn' vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Wer neue Marktentwicklungen verpasst und nucht daren denkt, sich an diese anzupassen, hat eben Pech gehabt! Aber es ist wieser mal typisch. Ich habe früher mal gelernt, das Hauptziel des Kapitalismus ist die Erzielung vom Maximalprofit. Jeder der sich disem Ziel in den Weg stellt, wird verfolgt, abgemahnt und kriminalisiert. Auch hier ist es wieder so. Dagegen kann es nur entschiedenen Widerstand geben! vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Anstatt ein mittlerweile untragbares und veraltetes Geschäftsmodell zu modernisieren, wird versucht, dieses durch gezielte Lobby-Arbeit weiter zu unterstützen. So lange, bis die Blase platzt. Das ganze geschieht natürlich auf Kosten anderer, und damit meine ich nicht einmal unbedingt Google - sondern auch kleinere Suchmaschinen, Blogger und nicht zuletzt, den Endverbrauchern. Das LSR ist nur ein Versuch, sich auf Kosten anderer zu bereichern, da man selbst keine anderen Auswege mehr sieht. Weg damit! vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Einzig und allein ein weiterer schritt zu weniger Demokratie!!! vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Ich bin ausdrücklich gegen das Leistungsschutzrecht, weil hier eindeutig ein Rückschritt normiert werden soll, der für den Endverbraucher nachteilige Wirkungen entfalten wird. vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Ein Schritt zurück? Gerne! - Wenn wir im gleichen Atemzug die CO²-Emissionen halbieren und die Mehrwertsteuer auf den Stand von 1967 zurückbringen, bin ich gerne dabei! Ansonsten waren Rückschritte noch nie der richtige Weg! vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Mit so einem Gesetz würde wiedermal versucht die Besitzer der Urheberrechte reicher zu machen, statt die wirklichen Urheber für ihre Arbeit anständig zu entlohnen... Bemerkenswert, dass politische Entscheidungsträger so weitsichtig an der Realität vorbeischauen. vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Mir scheint, dass die Zeitungsverleger bislang keine kreativen Antworten gefunden haben auf die Möglichkeiten, die das Internet bietet, und auf die Bedürfnisse, die es schürt. Statt sich selbst an die Nase zu packen, suchen sie nach einem Sündenbock für ihre wirtschaftliche Misere. Google bietet sich geradezu an, weil es als Datenmoloch verschrieen ist und im Ruf steht, undruchsichtige Geschäfte zu betreiben. Diese ganze Leistungsschutzrechtskiste ist völlig verfehlt, was soll an Snippets schutzwürdig sein? Wahrscheinlich wird das Leistungsschutzrecht kommen, die Zeitungen werden schon sehen, was sie davon haben. Dann lesen eben nicht nur immer weniger Menschen die gedruckte Zeitung, sondern auch die Online-Ausgabe. vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Tageszeitungen sind nicht mehr zeitgemäß, statt diese künstlich am leben zu halten, sollte man sie wie die Glühbirne verbieten. Für die 100-Watt-Leistung gab's es auch kein Schutzrecht. vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Ich finde, dass das nichts mehr mit Pressefreiheit zu tun hat, |
Gast:
Informationsfreiheit vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Art 5 |
Gast:
Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht! vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Mit Leistungsschutzrecht ist alles doof. vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Alleine der Versuch ist eine unterminierung des Grundgesetzes. Der Verfassungsschutz müsste normalerweise die eigentlichen Initiatoren ermitteln und gegebenenfalls strafrechtlich gegen diese vorgehen. vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Wiederum ein dummdreister Versuch unserer Volkszer... äh... -vertreter einer Lobbygruppe das Geld der Verbraucher ohne Gegenleistung zukommen zu lassen... Qualitätsjournalismus ? Eher Zusammengeklicke von dpa-Meldungen... und die geplante "Indizierungspflicht", um das Löschen der Links auf kostenpflichtige Inhalte zu verhindern, ist schon als kriminell zu bezeichnen !!! Hoffentlich denken die Menschen bei der nächsten Wahl an den Kontrollwahn und die staatlich geförderte Abzocke, wenn sie ihr nächstes Kreuz setzen !!! vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Guter und innovativer Journalismus benötigt kein Leistungsschutzrecht. vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Durch die Gepflogenheit, "total buyout" Verträge von freien Mitarbeitern oder Autoren gnadenlos und ausschließlich einzufordern haben die deutschen Verleger jetzt schon vielen freien Autoren die Lebensgrundlage entzogen. Fast jeder Autor oder TV Publizist verliert sämtliche Rechte an seinem Werk, meist für immer. Im Übrigen ein Gebaren, das gerade deutsche Verleger und Sendeanstalten verfolgen. Eine Horde Praktikanten und Volontäre soll zudem die Gewinnmargen erhöhen. Autoren sind schließlich teuer, die spart man doch besser ein. Jetzt, wo dieses Modell in den Verlagen nicht mehr so richtig funktioniert soll der Gesetzgeber dafür sorgen, dass die Gewinne wieder sprudeln. vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Artikel 5 GG: “Jeder hat das recht, [...] sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. [...]“ vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Unglaublich, mit dem Ganzen sollen wohl Verhältnisse wie in China geschaffen werden. vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Das Internet sollte ohne Eingriffe jedem zur Verfügung stehen. Eine Einschränkung des Zugriffs auf bestimmte Inhalte, wie derzeit geplant durch das Leitsungsschutzrecht, stellt einen schweren Eingriff in die Netzneutralität dar. Der daraus resultierende erschwerte Zugang zu Informationen beschränkt die Informationsfreieheit aller deutschen Bürger und ist daher völlig inakzeptabel. Das geplante Gesetz darf daher nicht umgesetzt werden. vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
[Teil III] Die Verlage sind beratungsresistent und haben den digitalen Umbruch verschlafen. Und das LSR erinnert das an die Piraten bei Asterix, die sich selber ein Loch in Ihr Schiff schlagen... Also wenn die Verlage Ihren Untergang beschleunigen wollen, dann lasst Sie! vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
[Teil II] Inzwischen hoffe ich, dass das LSR kommt und Google die entsprechenden deutschen Verlagsangebote komplett und dauerhaft aus dem Index entfernt. Für die Nutzer gibt genügend Alternativen: Österreichische und schweizer Nachrichtenangebote sowie deutsche Blogs und Portale mit qualitativ hochwertigen Inhalten. Viele Angebote sind besser und schaffen es auch kostendeckend zu arbeiten. Das LSR führt dann nur zu einer schnelleren Marktbereinigung. [Teil III folgt] vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Ich habe es aufgegeben auf die Widersprüche des Leistungsschutzrechts hinzuweisen. Da wird gelogen (natürlich gibt es Möglichkeiten Texte mit noindex oder robots.txt zu sperren oder Textauszüge mit nosnippet zu verhindern) und falsch informiert. Die Verlage nutzen diese Möglichkeiten bewusst nicht, da sie gut bei den Suchmaschinen vertreten sein wollen. Das wird besonders deutlich, wenn man sieht wie viel Geld Verlage für die Suchmaschinenoptimierung ausgeben. Offensichtlich schaffen es viele aber nicht ihre Inhalte ausreichend zu monetarisieren, so dass man einer neuen Einnahmequelle gesucht wird. [Teil II folgt] vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Hier wird mal wieder von den Politikern versucht, das Recht auf Selbstbestimmung auszuhebeln. Die Zustände in der Politik sind in diesem Land katastrophal, alles wird versucht, um den Bürger zu gängeln und bis in die tiefsten privaten Dinge einzugreifen. |
Gast:
ACTA; Paysafecard; und jetzt das! |
Gast:
Das ganze ist nicht mehr und nicht weniger als der Versuch der Verlage, sich selbst eine "Gelddruckmaschine" im Stil von GEZ oder Gema zu erschaffen. Braucht Deutschland wirklich noch mehr dieser Staatlich unterstützten mafiösen Strukturen? Liebe Verlage, wenn Ihr nicht wollt, das Eure Inhalte in Suchmaschinen auftauchen, dann gestaltet doch Eure Webinhalte entsprechend! Wenn Ihr dann noch darauf verzichtet, die Schlagzeilen in Metatags und ähnlichem aufztuführen, sollte da nicht mehr allzuviel bei den Suchmaschinen auftauchen... Aber halt - was ist mit den ganzen schönen Werbeeinnahme, die man durch die Besucher von den Suchmaschinen bekommt? Wenn Ihr es nicht schafft, Eure Inhalte im Internet gewinnbringend zu vermarkten, dann laßt sie einfach da raus und wälzt das Problem nicht auf den Staat ab. vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
An der umfangreichen Seite, die Google zum Leistungsschutzrecht erstellt hat (mit Stimmen von Professoren, mit pro und contra, mit Zitaten von weiteren Opponenten des Gesetzesentwurfes, mit dem Aufruf sich namentlich anzuschließen, etc.) sieht man, wie sehr sich Google durch den Gesetzesentwurf bedroht fühlt. Auch sieht man, zu wieviel Lobbyismus Google in der Lage ist, wieiviel Geld bereit gestellt wird, um eine so umfangreiche Kampagne durchzuführen. Das macht mir Angst. Wenn man sich dagegen die Zivilgesellschaft anschaut, die Kampagnen für oder gegen Gesetzesentwürfe, z.B. im soziaöpolitischen Bereich durchführen, wird einem klar, Google hat einfach mehr Geld und damit potentiell mehr Macht. Eine so professionell aufbereitete Kampagne macht Eindruck - auf viele Leser jedenfalls, dann kann man den untenstehenden Meinungen entnehmen, wo sich viele Gäste den Argumenten von Google anschließen. Ich hoffe nur, dass sich die Politiker von Google nicht blenden lassen!!! vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Man sollte immer das Recht haben sebst zu entscheiden was man konsumiert und wenn man dieses oder jenes nicht brauchen kann, dann sollte man auch nichts dafür zahlen müssen bzw vor solchen Inhalten geschützt werden. Indem eben die Verlage ihre Informationen nicht ins Netz stellen, wenn sie dafür Geld haben möchten und indem die GIS oder GEZ beschränkt werden, indem man öffentlich rechtliche Programme im Internet nicht frei zur Verfügung stellt, wenn man keine GIS oder GEZ Kundennummer hatt und entsprechend nicht zahlt. vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Zitat "Ich kann die Argumentation der Verlage nicht nachvollziehen, da die Angaben für Suchmaschinen vom Anbieter in diesem Falle von den Verlagen selbst in den META Informationen eingetragen werden. Damit steuert der Anbieter (Verlag) selbst, was er als "Schnipsel" für Suchmaschinen zur Verfügung stellt. Diese Angaben sind freiwillig und müssen nicht verwendet werden" Wenn ich einmal einen Vergleich mit der GEZ oder GIS ziehen darf, auch diese verbreiten ungefragt ihre Medien frei zugänglich im netz und verlangen dann für Internetzugänge unter dem Deckmantel des Staatsauftrages ihre Gebühren. Das Leistungsschutzrecht als auch die Gesetze um die GEZ und GIS sind beide im gewissen Sinne moralisch illegal. Es ist so als würden sie zum Supermarkt fahren und die Händler würden bestimmen was und wie viel sie dir ins Auto packen und verlangen dafür soviel Geld wie es ihnen Gerade passt. vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
So langsam müssen wir diese Bundesregierung abwählen, die uns ins DDR-Zeitalter katapultieren will! Ich habe diesen Mist schon damals durch gemacht und habe darauf überhaupt keinen Bock. Wir dürfen so etwas nie wieder aufblühen lassen!!! Meine Stimme habt ihr, um diese irren Politikern die "Mauer" zu zeigen! Information soll und muss frei bleiben! vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Warum soll dafür bezahlt werden den Anwender auf die weitere Information aufmerksam zu machen. |
Gast:
Die Abzocke hat kein Ende! Unglaublich. |
Gast:
Wer nicht verlinkt werden will, der soll sich vom Internet fernhalten oder seine Beiträge so verschlüsseln, dass sie nur für zahlende Kunden lesbar sind. Aber was im Internet zu fonden ist, muss auch verlinkt werden dürfen. vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Ich will das Recht haben an alle Informationen zu kommen ohne wenn und aber,um mir eine eigene Meinung bilden zu können! Keine Ausgesuchte und zensierte Informationen, sondern Uneingeschränkte Meinungsfreiheit .Ein neues DDR Regime brauchen wir nicht ! und auch keine China Verhältnisse .Demokratie heißt auch Freies Denken und freie Informationen ohne Beschrenkungen ! vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Die Meinungsbildner wollen ihre korporativen Informations-Monopole noch weiter finanziell und pseudo-rechtlich befestigen. Sie wollen das Recht haben, nur selbst ihre Erzeugnisse öffentlich zugänglich zu machen, und ausschließlich selbst diese Erzeugnisse zu interpretieren. Internet-Freiheit wird lediglich beim Stürzen der nicht mehr erwünschten Regierungen im Ausland hochgelobt. vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Völlig überflüssig, bin dagegen! vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
ICH WILL MEINE FREIHEIT IM INTERNET vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Bin ich in China? vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Ich kann die Argumentation der Verlage nicht nachvollziehen, da die Angaben für Suchmaschinen vom Anbieter in diesem Falle von den Verlagen selbst in den META Informationen eingetragen werden. Damit steuert der Anbieter (Verlag) selbst, was er als "Schnipsel" für Suchmaschinen zur Verfügung stellt. Diese Angaben sind freiwillig und müssen nicht verwendet werden. Für diese freiwilligen Angaben jetzt Geld von den Suchmaschinen zu verlangen ist unverschämt und entspricht in keinem Falle einer journalistischen Leistung und sollte daher auch nicht in einem "Leistungsschutzrecht" verankert werden. Viel bedenklicher finde ich dagegen das "Ranking" der Suchmaschinen gegen Bezahlung. Das bedeutet wenn ich für meine "Schnipsel" und Suchmaschineneinträge bezahle, denn dann stehe ich gegenüber anderen Einträgen an einer besseren "Position" bei der Suche. Das verändert die Wahrnehmung bei einer Suche und sollte überdacht oder noch deutlicher Kenntlich gemacht werden. vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Ich bin dagegen weil das Internet der wirklich einzige Ort ist wo man noch frei ist und das lasse ich mir nicht ohne Protest nehmen! vor 9 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Ich bin alleine deswegen schon dagegen, weil ich jeden Tag bestimmt eh irgendwas suche, sei es nach Neuveröffentlichungen jeglicher Sachen oder Deisntleistungen, oder nach sonst irgendwelchen relevanten Sachen. |
Gast:
Die Verlage können durch durch die robots.txt schon seit Anbeginn steuern, ob Ihre Seiten im Google Index auftauchen oder nicht. Das beklagte Problem existiert somit faktisch nicht. Das Leistungsschutzrecht ist nichts weiter als ein profitabler Abzockmechanismus für diese innovationsfeindlichen Technologieverweigerer. Schlimm, daß sich die Regierung einmal mehr zum willigen Erfüllungsgehilfen einflußreicher Wirtschaftskartelle auf Kosten der Alllgemeinheit macht und obendrein meint, den Wähler hierbei für dumm verkaufen zu können. Es bleibt zu hoffen, dass der Wähler dies entsprechend abstraft. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Prima Idee mit dem Leistungsschutzrecht! Ernsthaft. Ich stelle mir das so vor: die Verlage verlangen alle, dass ihre Meldungen, Mitteilungen, etc. aus den Suchmaschinen und sonstigen Aggregatoren verschwinden. Artikel kann man sich dann auch nur noch gegen Entgelt anschauen. Da das aber keiner will gehen die Verlage Pleite, weil keiner mehr was von denen hören oder lesen will. Damit wäre dann genügend Platz für neue Ideen und neue Verlage, die sich wirklich mit dem Thema Internet auseinandersetzen. Es ist doch am Ende immer das gleiche: anstatt sich mit neuen Medien auseinanderzusetzen und sich der Zeit anzupassen wird versucht durch fadenscheinige und innovationsbremsende Gesetze den wenigen Großen die Möglichkeit zu geben noch mehr Geld zu erlangen. Und für welche Gegenleistung? Keine. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Nichts ist so alt wie die Zeitung vom gestern... |
Gast:
Was für ein heuchlerisches und rückwärtsgewandtes Monster, deren verschleierter Zweck lediglich der Einnahmensteigerung der Verleger dienen soll. Wer nicht indiziert werden möchte - abschalten. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Zum einen: |
Gast:
Sollten Handwerker ihren Kunden jetzt auch Geld zahlen, weil ohne Kunden kein Handwerksbetrieb läuft? Sollten Ärzte ihren Patienten Geld zahlen, weil eine Praxis nur läuft, wenn Patienten kommen? Ist das Leistungsschutz? Für wissenschaftliche Arbeiten, Zeitungsartikel, Musik im Internet zahlen wir bereits und zwar konkret. Das neue Gesetz stützt das Urheberrecht nicht. Es greift in die Informationsvielfalt und Meinungsfreiheit ein. Angriff und Leistungszerstörung werden einfach Leistungsschutz genannt. Beschädigt dies nicht auch noch unsere Sprache? Ärgerlich ist auch, weil über dieses Gesetz vorher so gut wie nicht informiert wurde. Sonst hätten sich rechtzeitig genügend Bürger gewehrt. Abzocken, Fortschritt bremsen, Sprachbetrug - versucht durch ein neues Gesetz? Schon der Versuch sollte gesetzlich strafbar sein! Oder war alles „nur“ ein unwissentliches Versehen? vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Die Frage, die sich stellt, ist doch: Schaufeln sich die Verleger nicht ihr eigenes Grab? Wenn alle großen Suchmaschinen nur einen Tag das Leistungsschutzrecht umsetzt. Wie viele Leser verlieren die Verlage dann? Wie viele Hits weniger kommen an? Und am Ende wird sich der Marktwert einer Online-Präsenz immer an den Besuchern orientieren. Mal wieder will die Verleger-Lobby ein Gesetz durchboxen, um sich keine technische und praktikable Möglichkeit ausdenken zu müssen. Dann stellt sich bei mir auch eine umgedrehte Frage: Wie sehr verändern sich die Suchergebnisse wirklich durch das Gesetz? Wenn es sich nicht auf die reine Verlinkung und die Zitierfreiheit auswirken soll, können sich doch die Suchergebnisse nicht verändern. Oder denke ich hier falsch... vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Informations- und Meinungsfreiheit sind im Grundgesetz Also: DAGEGEN. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Diese Verleger-Kartell strebt das bedingungslose Grundeinkommen für Verleger an. Mit welcher Begründung? Sie seien systemrelevant. - In der Tat. Dank ihrer Propaganda sind Änderungen in diesem Lobbysystem kaum mehr möglich. Diese unselige Verquickung von Polit- und Verlagsinteressen zeigt sich auch bei diesem scheinheiligen "Schutzrecht". Die Nazis nannten ihre Gesetze übrigens auch mit Vorliebe: Gesetz zum Schutz ... vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Für mich gehört eine gewisse Informationsfreiheit zu den demokratischen Grundprinzipien. Das bedeutet für mich aber auch das ich die Möglichkeit haben sollte meine Quellen frei wählen zu können. Wenn Verlagen jetzt quasi per Gesetz erlaubt wird diese Freiheit der Information dadurch zu beschneiden, dass man Ihnen gesetzlich zugesteht diese Informationen an das betuchte Klientel verkaufen zu können dann bedeutet das für mich eine erhebliche Einschränkung dieses Rechtes auf Informationsfreiheit. Und das hehre Ziel eines guten Journalisten die Öffentlichkeit werteneutral mit Informationen versorgen zu können wird für mich damit gleichsam auch noch abgeschafft. |
Gast:
ich möchte kein neues Leistungsschutzgesetz -habe nur als absoluter Frischling im Internet (erst seit 3Monaten Internet und das mit 45Jahren) das absolute Bedürfnis meine neugewonnen Freiheiten nicht gleich wieder zu verlieren.Habe seit der Wende politisch geschlafen und bin erst seit dem Internet wieder munter geworden,weil es in meinem Umfeld keinerlei Anstöße mehr aus den regulären Medien, wie privatem Umfeld-altersbedingt?...gab.Meine Sorge -gibt es genügend Leute, die was bewegen können?-so etwas wie ein Leistungsschutzgesetz tatsächlich verhindern können??? vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Wessen Leistung soll denn hier geschützt werden? Die der Urheber ist bereits geschützt, diese räumen den Verlagen ein Nutzungsrecht ein. Wenn es den Verlagen schon nicht gelingt die Urheber mit wirtschaftlichem Druck zu enteignen, so wird der Gesetzgeber bemüht , um dem Verlag Rechte zu sichern, die nur dem Urheber zustehen würden. Der Journalist verliert hier die Rechte an seinem Werk, der Verlag kann die Verbreitung der vom Journalisten mühevoll Recherchierten Information behindern, in dem er sie alleine für sich Beansprucht. Der Journalistische Anspruch Dinge ans Licht zu bringen, wird ausgetauscht durch den verlegerische Verwertungsinteressen. So werden die Fundamente des Freien Journalismus ausgehöhlt, und die Pressefreiheit untergraben. Good bye democracy... vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
WIR WOLLEN FREIHEIT vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Ich kaufe Zeitungen meist erst, nachdem ich mich im Netz davon überzeugt habe, dass darin für mich interessante Artikel stehen. Verlage, die das unterbinden oder erschweren, werde ich zukünftig boykottieren. Natürlich verdient Google indirekt auch mit den Snippels Geld. Aber die Firma bietet ihre Dienstleistung für Otto Normalnutzer gratis an und muss sich daher über Werbung etc. finanzieren. Und den Nutzen den die Verlage haben ist mindestens ebenso groß, wie der von Google und Co. Das die Presselandschaft krankt hat andere Ursachen. Und es glaubt doch nicht ernsthaft jemand, durch das LSR würde auch nur ein einziger Autor seinen Arbeitsplatz behalten oder gar besser verdienen. Hier geht es vielmehr um die Gewinnmargen der Aktionäre der großen Verlage. Und um so was kümmern sich Die Politiker von FDP und CDU natürlich mit Hingabe sogar nachts. Davon zeugt die Ansetzung einer so wichtigen Debatte gegen 0.00 Uhr im Bundestag. Ein Schelm, wer Arges dabei denkt. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Der Staat soll sich aus dem Internet raushalten! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Und alle Zeitungen so: "Google ist scheisse und Leistungsschutzrecht ist prima!" vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Es ist unfassbar, mit welcher Macht und Offenkundigkeit das Kartell der großen Hamburger Verlage mittlerweile in der deutschen Presselandschaft und der Politik die Strippen zieht um neue Einnahmequellen zu erschließen. Die netten Herren vom BKartA aus Bonn sollten sich das einmal anschauen. Noch unfassbarer ist aber, wie sich die Politik vor diesen Karren spannen lässt und sich allen sachlichen Argumenten verschließt. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Wenn man den Wähler dumm hält,kann man leichter regieren. |
Gast:
Politiker müssen damit aufhören, alle Internet-Gesetze so vage und mehrdeutig zu schreiben, dass jeder mit genug Geld diese vor Gericht ausnutzen kann. Entweder konkrete und präzise Gesetze über die Schöpfung und das Kopieren von Inhalten im Internet, oder gar keine! Die Regierung existiert nicht zur Unterstützung einer alten und mangelhaften Industrie, nur weil sie nicht in der Lage oder nicht willens ist, innovativ oder anpassungsfähig zu sein oder zu werden! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Selbstverständlich muß google für "geklaute" Urheberrechte schon aus volkswirtschaftlichen Gründen zahlen. Ist es ein Problem von mehreren Mrd Euro Gewinn, welches nicht in Europa versteuert wird, die Hälfte davon durch Zahlungen an die Urheber in Europa zu belassen? ich sehe keines! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Wir brauchen kein weiteres Bürokratiemonster! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Hat die FDP wieder mal ein paar neue Klienten gefunden die sie über die fast drei Prozent bringen sollen ? Zwar erscheinen die Piraten politisch unfähig, aber vielleicht werde ich sie wählen, zumindest würde dann das Internet nicht weiter und weiter von Interessensvertretern eingeschränkt. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Alles andere wäre ein Flop, als ein Leistungsschutzrecht- Stopp. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Warum wird das Urheberrecht immer an die wirtschaftlichen Interessen der Großverdiener angepasst? Auch Otto Normalverbraucher hat ein Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Dazu gehört auch der ungehinderte Zugang zu Informationen und der mündige Austausch von Inhalten. Ein solches Gesetz ist vom Ansatz her bereits eine hemmende Fußfessel, die einer modernen Demokratie unwürdig ist. MfG SEP vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Es wird Zeit,dass dieser Copyright Scheiß auf der Müllhalde landet! Gebt den Kampf nicht auf ,denn am Ende wird die Freiheit siegen und nicht das Geld! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Themen, bei denen Rechte der Nachrichtenagenturen und Zeitungen im Vordergrund stehen werden immer totgeschwiegen oder es wir von ihnen nur einseitig berichtet. Über verpflichtende GEZ-Gebühren gab es beispielsweise keine oder nur positive Stellungnahmen des Ersten und des Zeiten. Genauso sieht es jetzt beim sogenannten "Leistungsschutzrecht" aus. Das Focus Magazin erwähnt online zwar hin und wieder über kritische Stimmen, aber insgesamt überwiegen sehr deutlich die Argumente dafür, was nicht verwundert. Die Presse ist erstaunlich unsachlich, wenn es um sie selbst geht. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Es gibt schon genug Abzocker im Internet, bitte lasst dieses Gesetz in der Schublade verschwinden! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Das Leistugsschutzrecht gehört mit zu den dümmsten Vorschlägen des 21. Jh. |
Gast:
Es ist so, wie wenn Frau Merkel in ein Restaurant geht und anschließend sagt: „Lieber Wirt, es war sehr lecker, aber ich werde Sie nicht bezahlen. Sie machen so einen tollen Umsatz mit Ihrem Restaurant, während ich nur ein bescheidenes Kanzlerinnengehalt beziehe, und nun profitieren Sie auch noch von meiner Prominenz. Statt dessen möchte ich nun, dass Sie mich bezahlen.“ Absurd? Nein, genau das fordern die deutschen Zeitungsverleger. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Ein kleiner Vergleich: Die Verlage: Ich spiele aber nur mit wenn ich der Indianer sein darf. Aber wenn ich nich mitspielen darf heul ich vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Es ist immer wieder erschreckend, wie wenig viele Politiker von den technischen Aspekten des Internets verstehen. Sonst wuessten sie, dass man seine Google-Praesenz auch steuern kann. Wann kommen diese Leute endlich im 21. Jahrhundert an? Ganz davon abgesehen: Die News-Schnipsel bei den Suchmaschinen, um die es hier geht, bringen mich oft ueberhaupt erst dazu, mir eine Verlagswebseite anzusehen. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Das hat so einen negativen Geschmack. Wollen die Verlage jetzt ihre eigene GEMA aufbauen. Also noch so eine Freibeuterorganisation? |
Gast:
Schwacher Versuch der angeschlagenen Verlage mit dem sie sich letztendlich selber ins Knie schießen werden, wenn keiner mehr auf Ihre Inhalte aufmerksam werden. Damit werden die klassischen Verlage Ihren Niedergang beschleunigen. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Da werden wieder Lobbyinteressen durchgedrückt. Manfred Maier vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Ich bekomme weit mehr Informationen von kleinen, "spezialisierten" Blogs und anderen Diensten, als ich je von einem Verlag bekommen könnte. Anstatt ihr altes, kränkelndes System mit allen Kräften aufrecht erhalten zu wollen, sollte man sich besser drum kümmern mit der Zeit zu gehen. Und das bedeutet Arbeit und großen Aufwand statt Blockade von innovativen Diensten wie Google! Wieso bauen sich die Verlage nicht kollektiv selbst einen Dienst/Suchmaschiene (ala http://flipboard.com/, http://getpocket.com/, http://www.news.me/, http://www.digg.com/) um Ihre Inhalte gewinnbringend zu verwerten?! Mangel an Innovation? Wir leben im 21. Jahrhundert. Die Zeit, in der jeder morgens die Zeitung las ist vorbei - und die Verlage sollten da mitgehen. Und zwar mit eigenen Innovationen und nicht mit der "Besteuerung" aufkommender Möglichkeiten. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
"Unsere Regierung soll sich um die Probleme kuemmern fuer die wir sie gewaehlt haben, sicherlich nicht um Internetprobleme von denen die meisten Abgeordneten sehr wenig verstehen." - gut gesagt! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Die Verlogenheit und Arroganz der Verlage gegenüber Google ist einfach nur erschreckend. Wenn hier jemand Meinungsmache, Informationsfilterung und Lobbyismus betreibt, dann doch die Verlage. Aber mit dem Finger auf Google zeigen.... da zeigen sich echte Abgründe. Bei mir haben sie damit jedenfalls den letzten Rest Vertrauen verspielt. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Die Frankfurter Rundschau ist mangels Interesse Pleite gegangen, nicht mangels Zitaten! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Das sind alles nur Ursachen Probleme wie z.B. der ESM und FiskalKakt. Wir müssen das Problem einfach mit der Wurzel rausreissen und die Wurzel allem übels ist das verzinste Geldssystem. Daher bin ich für den Plan B von Andreas Popp und Rico Albrecht aus der wissensmanufaktur Solidarische Grüße vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Viele Politiker sind auch Anwälte. Mit dem Gesetzt können Sie sich dann wieder die Taschen voll machen. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Die Zeitungen sollten "The Long Tail" von Chris Anderson lesen, dann würden sie erfahren, wieso ihre Auflage sinkt. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Unsere Regierung soll sich um die Probleme kuemmern fuer die wir sie gewaehlt haben, sicherlich nicht um Internetprobleme von denen die meisten Abgeordneten sehr wenig verstehen. |
Gast:
Erst nehmen sie euch das Geld... |
Gast:
Google sollte selbst ein PrintMedium nebenher gründen und jedes andere Printmedium verklagen, das auf artikel oder statistiken von google-print zurückgreift, auch wenn es ein journalist derjenigen zeitung ist. -Und woher haben Autoren ihr wissen, oder auch Doktoranden?Es gibt ja sogar Politiker, die anderes Wissen für ihre zwecke gebrauchten. |
Gast:
Ich als Bürger bin gegen die Beukotierung gegen Google. Ich wäre aufgeschmissen und viele andere auch. Das Internet sollte schon frei bleiben. Wo soll das alles noch hinführen. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
leeider wei? icch nicht g a n z genau, was alles beschnitten oder bewegelagert werden kann. |
Gast:
https://netzpolitik.org/2012/bdzv-arbeit-von-suchmaschinen-ist-mit-laden... |
Gast:
Als Blogger, der unter dem Dach eines kleinen Verlages wirkt, habe ich auch Werbung auf meiner Seite, womit Kommerzialität gegeben. Und, ja, ich verlinke regelmäßig auf Netzseiten großer Verlage, zitiere auch aus den Artikeln, die Überschriften von Beiträgen usw., arbeite also auch mit, wenn auch handverlesenen "Snippets". Habe ich dafür noch Rechtssicherheit, wenn das Gesetz kommt? Wo verlaufen die Grenzen? Was, wenn ich plötzlich in einer Woche zehn Abmahnungen von spezialisierten Kanzleien bekomme? Kämpfen und sich womöglich ruinieren, oder zahlen wie der Depp? Wie weit wollen die Großen es treiben? vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Ich bin deutlich gegen das Leistungsschutzrecht, wie es jetzt eingeführt werden soll. Ich arbeite selbst auch für klassische Medien und bin Abonnent von zwei Print-Tageszeitungen und ca. 10 Print-Magazinen. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Hallo, http://blog.milsystems.de/2012/11/liebes-google-contentnoleistungsschutz... Meine Meinung zum Leistungsschutzrecht! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Wenn Verlage nicht in der Google Suche oder in Google News angezeigt werden wollen, können sie sich mit einem kurzen Textcode einfach abmelden. Somit ist das geforderte Leistungsschutzrecht reine Heuchlerei der Verlagsseite. Die Verlage sollten froh sein! Über Aggregatoren erhalten sie zusätzlich enorm Traffic. Wer das Internet versucht zu zensieren, der bekommt es mit der Macht des Internets zu tun. Wenn das Leistungsschutzrecht kommen sollte, so würde ich als Aggregator ALLE Pressestellen aus den Nachrichten-Übersichten aussperren und nur noch Blog-Nachrichten zulassen. Und als Blog-Scheiber würde ich aufrufen die Verursacher dieses Frevels zu boykottieren. Printmedien (Abos) kündigen, vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Da wurden wohl ein paar Politiker wieder indirekt bestochen oder sowas. Ansonsten kann man sich sowenig Hirn nicht erklären. Von den Medien wird gegen Google gehetzt, da sieht man schon wie distanziert die Medien berichten ;) vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Ich will keine Vorschriften im Internet! Das Internet muss frei beliben!!! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Ich bin der Meinung, dass Leistung, die ein Schutzrecht braucht, keine gute Leistung ist! Vielleicht sollten Unternehmen, die nicht in der Lage sind, aus eigener Kraft zu überleben, das endlich einmal einsehen und aufgeben, statt wie ein Komapatient am Tropf der Gesellschaft zu hängen. Traurig ist, dass auch unsere Politiker Qualität nicht mehr von Quantität unterscheiden können. Es ist wirklich Zeit für den Umbruch. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Wo soll das alles noch hingehen. Kontrolle, Zensur und Vorschriften wie China wollen wir hier nicht. Das Internet muss frei bleiben!!! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Leistungsschutzrecht in die Tonne. Ich kann diese Lobbyisten nicht mehr sehen. Stellt einfach etwas eigenes auf die Beine oder akzeptiert einfach das ihr aus dem index fliegt. Was wird den verfolgt? Das man sich auschliesen lässt aus Google um nachher zu klagen das man rein will und google zahlen soll? Liebe Leute, was ist das Internet und was macht es aus? Stellt euch mal ernsthaft diese Frage dann kann man nur dagegen sein. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
kaaaaake was soll den das scheissss leistungsdingensrechr vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Google wird eher auf entsprechende Links verzichten. als sich so "melken" zu lassen. Schaden werden sich die Verlage damit höchstens selber. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Nichts als Geldmache ...... Wenn die Verlage sinnvolle und gute Magazine herstellen und zu marktkonformen Preisen darstellen haben sie nichts zu befürchten und müssten Sie diesen Unsinn nich vorrantreiben vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Werden wir nicht schon genug kontrolliert,belogen und betrogen? Die Verlage sollten endlich mit der Zeit gehen und nicht immer jammern.Last Google sein was es ist freie Information im Netz für alle,daher brauchen wir kein Leistungsschutzrecht. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Ich bin gegen ein Leistungsschutzrecht, da die Lizenzkosten über kurz oder lang sowieso auf den Endverbraucher (also uns alle, sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen) umgelegt werden und wir somit nur eine Branche subventioniert, die über die Jahre aufgebläht wurde und sowieso konsolidiert gehört. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Ich bin gegen das Leistungsschutzrecht, da die Anzeigequalität von Suchergebnissen mit diesem Gesetz vermutlich deutlich schlechter würde. Ich finde die Verlage sollten nicht ständig versuchen, andere abzukassieren. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Eine neue Posse der Lobbykratie in Deutschland. Und dann wundert man sich ueber eine Wahlbeteidigung von knapp ueber 50%. Die Leute sind es leid ... vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Auch andere Industrien haben mit solchen Regeln ihre Transformation nur rausgezögert - das bringt doch nichts vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Das Internet gehört allen, nicht einzelnen kommerziellen Anbietern, die aus der freien Verbreitung von Wissen Profit schlagen wollen. Im Sinne einer Verbreitung von Wissen, dem Auf- und Ausbau von Bildung auch in strukturell schwächeren Regionen der Welt und einer positiven Entwicklung aller durch die Zurverfügungstellung von Wissen und Recherchemöglichkeiten bin ich absolut gegen Gesetze, die jedwede freie Verbreitung von Wissen einschränken. Auf diese Weise schaden einzelne Konzerne der gesamten Menschheit, indem sie Entwicklung und Innovation bremsen - und das im 21. Jahrhundert! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Ich bin absolut gegen das Leistungsschutzrecht und unterstütze die Initiative IGEL. Ich habe von der ewig schleichenden Reglementierung die Nase ziemlich voll. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Ich brauche kein Leistungsschutzrecht, und ich denke alle anderen auch nicht. Es wird sowieso schon viel zu viel kontrolliert. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
ich frage mich so langsam, wieso google sich noch die mühe macht und mit den beteiligten diskutiert. wäre es für google nicht einfacher sämtliche verlage und "schutzwürdige" nachrichten aus google zu entfernen? wenn die verlage dann doch gefunden werden wollen, dürfen sie dann natürlich gerne für jeden eintrag zahlen. so würde ich es zumindest an googles stelle machen. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
"Das kann nur sagen, wer seinen Magen nicht mit seines Kopfes Arbeit füllt." Ich finde, wer qualitativen Journalismus abliefert brauch sich auch ohne Leistungsschutzrecht keine Sorgen über seinen Lebensunterhalt machen. Leider ist der größte Teil heute nur noch schlecht recherchierte Panikmache und kein qualitativer Journalismus vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Das Urheberrecht schützt die Verlage genau so wie die Autoren. Dazu bedarf es keines weiteren Gesetzes, das von Lobbyisten eingebracht wird. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Gelddruckmaschine trifft es genau! Die Verlage sollen lieber ihre Vertriebspolitik überdenken und mal mit der Zeit gehen, statt so ein sinnloses Gesetz zu fordern! Außerdem werden die Menschen auch weiterhin Zeitungen kaufen, solange die Verlage ordentliche Arbeit abliefern. Wenn das Gesetz so umgesetzt wird, wäre ich dafür die deutschen Verlage zu boykottieren und auf ausländische Medien zurück zu greifen! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
>Die Gedanken sind frei. Das kann nur sagen, wer seinen Magen nicht mit seines Kopfes Arbeit füllt. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
An alle die hier gegen das Leistungsschutzrecht für die Verlage (und damit auch deren Angestellte sind): Wie wollen Sie in Zukunft journalistische Arbeit bezahlen, wenn im Internet alles frei und unkontrolliert verfügbar ist? vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Nein zum Leistunsschutzrecht! Die deutschen Zeitungsverlage dürfen nicht für ihre Innovationsfeigheit belohnt werden. Ein Umbruch (=das Internet) in der Medienlandschaft bringt immer weitreichende Veränderungen mit sich und bis jetzt haben die Verlage dies noch nicht begriffen! Es wird Zeit, dass sie sich an den Wandel anpassen und neue Konzepte entwickeln. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit (siehe Frankfurter Rundschau und Financial Times Deutschland)! Nicht der Qualitätsjournalismus ist in Gefahr, sondern die Innovationskultur! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Ja zum Leistungsschutzrecht ! Damit Journalisten für qualitative Arbeit entlohnt werden. Frankfurter Rundschau und Financial Times Deutschland sind sonst nur der Anfang - Meinung, Behauptung, Demagogie und Gelaber das Ende! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Die suchen doch nur eine neue Gelddruckmaschine ! „Die neue Quelle der Macht ist nicht mehr Geld in der Hand von wenigen, sondern Information in den Händen von vielen." vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Ich würde wünschen, dass Google mal einige Tage nichts aus den Verlagen findet, keine Bild-Nachricht usw. Mal sehen, was die Lobby und Politik dann sagen. |
Gast:
Die Verleger können doch selbst bestimmen, welche Artikel sie kostenlos bzw. kostenpflichtig anbieten. Und um Inhalte nicht von Google oder anderen Suchmaschinen finden zu lassen, reicht ein einfacher Eintrag in der robots.txt auf dem Webserver, damit der Webcrawler der Suchmaschinen diese Seiten nicht besuchen darf. Das Leistungsschutzrecht dient den Verlägen doch nur dazu, Google als Gelddruckmaschine nutzen zu können. Das Durchboxen dieses Gesetzes in einer Nacht-und-Nebel-Aktion zeugt ja schon davon, dass purer Lobbyismus dahinter steckt. Mit den bestehenden rechtlichen und technischen Möglichkeiten sind die Verleger bestens geschützt, sodass deren Argumentation für das Leistungsschutzrecht völlig unsinnig ist. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Es gibt kein geistiges Eigentum, das ist nur eine Erfindung. Die Gedanken sind frei. |
Gast:
Das hier in einigen Kommentaren das Leistungsschutzrecht verteidigt wird, verwundert. Die Argumentation, dass Google und Co. etwas von Ihrem verdienten Geld abgeben sollte kann ich so nicht stehen lassen. Es ist doch im Interesse der Verleger, dass ihre Artikel gefunden werden. Auch Google könnte für seine Dienstleistung der Suchmaschine von den Verlagen Geld einfordern. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Es ist ungeheuerlich, was heutzutage abgeht. "1984" und selbst die StaSi sind ein Witz gegen die heutigen Möglichkeiten der Überwachung - nur einige Stichworte dazu: Bundestrojaner, großer Lauschangriff, Videoüberwachung im öffentlichen Raum, "stille SMS" & Funkzellenpeilung, etc.pp. Genau so pervers wird es beim Schutz "geistigen Eigentums" (alleine dieser Begriff!). Die dreiste Abzocke der GEMA und der Musikmafia ist dann noch das Sahnehäubchen dazu (wo der Großteil der Künstler, also nicht gerade die Superstars, sondern sozusagen "mittelständische Musikmacher" kaum etwas von haben und geradezu ausgebeutet werden). Aber wen wunderts? Wir leben nciht in einer Demokratie, sondern eher einer Art Wahl- und Geldaristokratie (Stichworte Lobbyismus & schwarze Koffer)... Es ist nur noch zum Kotzen! Und wie es mein Vorredner hier schon schrieb: Bald kostet noch das Furzen Geld, weil die Tonlage per Patent und / oder urheberrechtlich geschützt ist... vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Dämnechst muß ich beim furzen noch aufpassen das die Stimmlage passt, sonst kommt noch einer und kassiert, weil´s SEIN Ton war. Es geht doch nur um´s Geld! Schaut euch doch mal die "Pappnasen" an die Dies & ähnliches durchsetzen wollen. Mehr Gesetze, mehr Kontrolle, mehr Einnahmen, ......... "Schöne heile Welt" & "1984" lassen Grüßen (upps bim ich jetzt drann?!) . Aufwachen!! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Ach was gehts uns ja so gut! |
Gast:
Warum unterstützen wohl Google und Co. diese Aktion, und bieten der Einfachheithalber auch gleich eine eigene Website mit persönlichen Daten-Eintragungs- und "Submit"-Möglichkeit an? Stichwort "Impulskontrollstörung"! Ich bin der Meinung, dass gewerbliche Suchmaschinen, die in der Regel überwiegend und kostenlos Inhalte von anderen Medienlinks abrufen, diese dann als Eigenkreationen selbst ins Internet stellen, meistens gespickt mit Werbelinks und Auswertmechanismen des persönlichen Klickverhaltens, und dafür dann einen Gewinn von über 8.5 Mio Dollar "einfahren" (Google, 2010), vom eigenen Kuchen etwas an die Urheber abgeben sollten. Wenn ein solcher gewerblicher Suchanbieter sich in der freien Marktwirtschaft nicht auf freiwilliger/geschäftlicher Basis mit einem Urheber einigen kann/will, dann denke ich dass ein Gesetzgeber dieses Ungleichgewicht regeln sollte. Ich zitiere mal die Begründung der Bundesregierung zum Gesetzesentwurf: (s. Komment2) vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Komisch, daß hier keiner erwähnt, daß Google kräftig Werbeeinahmen für die so 'selbstlos' zur Verfügung gestellten Artikel kassiert. Wir reden hier über fremdes geistiges Eigentum an dem Google verdient. Geht wirklich das Internet zu Grunde, wenn ein Milliardenkonzern wie Google für diese Nutzung geringe Gebühren zahlt? Ich denke nicht! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Liebe Verlage, ist das alles, was Euere Think-Tanks hergeben? |
Gast:
Die Verlage wollen ein Stück vom Kuchen und mobilisieren ihre Lobbyisten" Leistungsschutzrecht, Nein Danke! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Stellt euch vor: Man schreibt einen Zeitungsartikel und keiner liest ihn. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Jede Seite hat gute Argumente. |
Gast:
Wenn sich zwei streiten ( GOOGLE vs VERLAGE ) sollten sie die Allgemeinheit besser raushalten und sich lieber ehrlich untereinander verhauen - Da gibt es neuerdings auch das passende Spiel dafür mit dem die KONZERN MANAGER ganz ohne BLUTVERGIESSEN ihre Konflikte öffentlich lösen können „LOOPYBALL - FIGHT“ heisst das – dass ist zumindest lustig und die fleisig arbeitenden Leute haben auch mal Ihren SPASS beim zuschauen....!!! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Die Lobby dieser Presseverlage ist überall und bedroht die Selbstbestimmung und die Freiheit jedes " Einzelnen Bürgers in der BRD ". Nach GEZ jetzt auch GEFZ „ Gebühreneinzugszentrale für Verlage „ |
Gast:
Das von den Verlegern betriebene Verlangen nach einer die aktive Informationsfreiheit und Nutzung moderner Technologien über Gebühr und zu Gunsten einer kleinen Minderheit einschränkende gesetzliche Regelung ist unzeitgemäß. |
Gast:
Dieses Gesetz wäre absolut falsch! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Zitate und Textauszüge dürfen nicht verboten bzw. eingeschränkt werden, Das ist eine Sauerei! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Wieder einmal eine Truppe von DInosauriern, die es nicht wahrhaben will, dass es ohne gravierende Veränderungen keinen Weg um das Aussterben herum gibt. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
So ein Unsinn dass man Zeitungsinhalt nicht mehr finden wird ! |
Gast:
Die Politik darf nicht nach der Pfeife von Lobbyisten tanzen. |
Gast:
Ich unterstütze hiermit die Iniative von IGEL ausdrücklich! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Ich habe hier den Text des Gesetzenwurfs gelesen: |
Gast:
Die Debatte kocht Grad sehr hoch. Ich möchte die Damen und Herren Verleger mal sehen wenn sie nur noch auf ihre Verlags SEO angewiesen sind damit ihre Artikel überhaupt gelesen werden. Wenn das Leistungsschutzrecht wirklich durchgeboxt wird werden sie sich wundern und mehr Anstrengungen brauchen ihre Artikel zu bewerben als es über die Suchmaschinen jetzt möglich ist. Man schießt sich ins eigene Knie. Aber von mir aus sollen sie es machen. Wenn sie dann heulend wieder bei Google anFragen darf dann herzlich Ausgelacht werden. Ich bin ausdrücklich gegen eine weitere Regulierung. Wer seine Infos und News nicht der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen will der soll kein Internet nutzen. Das Internet ist frei und muss es bleiben. Alles andere regelbar doch AGBs schon längst. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Die Zusammenfassung durch Suchmaschinen macht das Internet erfassbarer und erst dann auch nutzbar. Durch sinnlose Beschränkungen und Regulierungen wie die geplante würden wir einen Rückschritt machen. Möchten wir wirklich eine Internetqualität wie vor 10 Jahren? vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Gewinnen würden allein die großen Medienhäuser. Verlieren würden dagegen - neben der Allgemeinheit - all die kleinen und mittleren Verlage, deren Portale und Inhalte keiner mehr finden würde. Denn die Mehrheit der Internetnutzer wird sich dann nicht die Mühe machen können, sämtliche Portale nach relevanten Inhalten abzusuchen, sondern würde direkt die ganz großen Portale ansteuern. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Regulierungswut und Bürokratismus nehmen in Deutschland überhand. |
Gast:
Welche Verlage stecken hinter dem BDZV? Die sollte man einfach boykottieren. Dann braucht auch keiner das Leistungsschutzrecht. NEIN, Spaß beiseite. Nur weil die Verlage es nicht blicken mit Ihren Online-Artikeln Geld zu verdiehnen wird einfach das altbackene negative/einseitige Lobbyismus gestartet. Das geht auch anders... Schmeißt die nullblicker in den Verlagen raus! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Suchmaschinen ohne Zitate sind unmöglich, ein Internet ohne Struktur und Ordnung durch Suchmaschinen ist sinnlos und eine moderne Volskwirtschaft ohne Internet ist undenkbar. |
Gast:
Ein Witz. Die Welt in Händen von Industrie und Lobbyisten... und die Politik tanzt nach deren Pfeife. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Mich als bekennenden GEZ-Gebührenzahler regt es immer noch auf, daß ich bestimmte Fernsehsendungen nur für kurze Zeit im Internet ansehen kann. |
Gast:
"Probleme" werden in dem Zusammenhang sicherlich auch für die Journalisten auftreten - insbesondere die freiberuflich tätigen - da die Lobby die Verlage hier zwar unterstützt, von möglichen Tantiemen oder Lizenzgebühren für die Verlage die eigentlichen Urheber sicherlich nichts abbekommen würden (oder zu vernachlässigend wenig). vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Wir haben keine Regierung ,sondern einenLobisismusverein. |
Gast:
Kann mir jemand erklären, wer von dem Gesetz betroffen sein wird? Der Gesetzestext erwähnt explizit, dass die einfache Verlinkung nicht schutzfähig ist, auch nicht Abschnitte, die unter das Zitatrecht fallen. Google tut soweit ich weiß nur genau das. Da aber das Gesetz speziell auf Suchmaschinen abzielt, was soll da überhaupt passieren vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
INTERNET IST FREI UND SOLL ES AUCH BLEIBEN ! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Wirtschaft versteht endlich, das Internet gehört Euch nicht! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie viele Abgeordnete sich einspannen lassen für die Interessen einiger weniger großen Akteure. Erst ist es die Musik- und Filmindustrie, jetzt sind mal die Verlage dran... Das WWW ist eine tolle Entwicklung. Und diese sollte durch KEIN Gesetz behindert, gebremst, eingeschränkt, überwacht oder sonst was werden. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Mal im Ernst: Was soll das immer? Erst ACTA, jetzt ein "Leistungsschutzrecht"? Das ist doch echt nicht mehr feierlich! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Was soll man dazu noch sagen, die alte Generation hat den Sinn des Internets immer noch nicht kapiert. Das liegt wohl an deren Mentalität, der Meinung zu sein, ein Werkzeug beherschen zu können, welches man selber nicht mal versteht. "Information at your fingertips" - das ist das Internet - und das wollen die kaputt machen. Warscheinlich benutzen die noch einen Taschenrechner nebenher während sie mit dem Computer arbeiten. Das ist sowas von peinlich - sich von einer Generation Internetausdrucker (*prust*) vorschreiben zu lassen, was wir mit unseren modernen Werkzeugen machen. Können kein Programm schreiben diese Leutchen, aber tun so, als ob sie Ahnung hätten. Wir sind noch viiieel zu gutmütig mit ihnen! Wie immer! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Das wird immer schlimmer mit der deutschen Politik immer nur an die Firmen denken das die in ihre Tasche wirtschaften und die Bürger bleiben wieder auf der Strecke. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Nachrichtenergebnisse in der Suche zu Beschränken kommt einer Zenzur gleich! Die Verlage sollen froh sein das es Google gibt, aber hier wird schlicht versucht billig Kasse zu machen - deutsche Verlage schämt euch! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Deutschland macht sich lächerlich und stellt sich auf eine Stufe mit Ländern wie Nordkorea! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Das von der Regierung geplante Leistungsschutzrecht, ist eine Einrichtung die dem marktwirtschaftlichen Grundsatz widerspricht. Hier sollen einer Industriellenkaste per Gesetz Einnahmen zugesichert werden! Das |
Gast:
Es hat was von komischer Tragik, aber ich kann mir meinen Alltag ohne Google nicht vorstellen. So viele Informationen, so viele Meinungen, so viel Freiheit. Das kann und darf nicht enden. Google, ich kämpfe für dich und für all deine Kollegen... vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Ich bin gegen das Leistungsschutzrecht, da es die Informationsvielfalt einschränkt. Übertrieben gesagt, könnte man es schon als "Zensur" werten. Denn was man nicht findet, das gibt es für einen auch nicht und darüber kann man sich dann auch nicht informieren.. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Viele Bürger ahnen nicht, was für ein Ei ihnen die Merkel-Regierung hier noch schnell unterschieben will. Das Volk soll dumm bleiben. Aufwachen, sonst ist es zu spät und das Gejammere wieder groß. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Unglaublich was "unsere" Schwarz-Gelbe Regierung hier wieder macht, nach ACTA versucht man nun doch schritt für schritt unsere Rechte im Netz einzuschränken. Vielen dank an Google für diese Infos, in den Nachrichten wäre das ja erst gekommen wenns schon zu spät gewesen wäre. |
Gast:
Tja, so ist das in einem Land, in dem Politik nicht mehr von Volksvertretern für das Volk gemacht werden, sondern von Lobbyisten, Interessenvertretern und Branchenverbänden - egal, wo man hinsieht: Urheberrecht, Glühbirnenverordnung, Strompolitik, Möwenpick-Gesetz... Traurig, aber offensichtlich funktioniert der Politikzirkus nur noch mit dem Schmiermittel Lobbyarbeit und jeder Abgeordnete, der mal was werden will als Hinterbänkler passt sich an und hört auf die übermächtigen "Experten". Wen wundert da noch Volkes Politikerverdrossenheit, wenn Volkes Stimme sowieso nicht zählt? vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Leistungsschutz für ein Entwicklungsland. |
Gast:
Manche Politiker denken wohl, dass ihre erste Idee immer die richtige ist und das nervt. Politik hat schon viele gute Sachen gemacht, aber das ist ziehmlich stupiede. Die werten Herren und Damen haben, so meine Meinung, nicht mal im Ansatz die Planung wie wichtig diese Suchfunktionen für uns junge Menschen sind. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Ob die Verlage wirklich von dem Leistungsschutzrecht Profitieren werden? |
Gast:
Die Verlage werden schon merken was passiert wenn sie nicht mehr gegooglet, Zitiert und verlinkt werden, denn all das trägt dazu bei das ein Artikel auch im Internet gefunden und gelesen wird. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Niemand aus der "alten Garde" versteht, was das Internet bedeutet: Alle neuen und alten Geschäftsmodelle stehen jeden Tag auf dem Prüfstand. Jetzt haben aber viele noch gar kein echtes Geschäftsmodell für das Internet, z.B. die Musikindustrie, die Filmindustrie, und auch die Verleger... |
Gast:
Wie kommt es eigentlich zur abstimmungsfähigen Debatte im Bundestag? Durch Lobbyarbeit der Presse in Berlin, hoch engagiert und teuer bezahlt. Hätte man dafür nicht ein paar Admins an die robots.txt setzen können und die Sache wäre gut gewesen? Wer seine Textauszüge nicht in der Suchzeile von Google finden möchte, hat doch erst einmal genug Möglichkeiten zu Umsetzung. Warum muss man damit das Parlament blockieren? vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Wenn Suchmaschinen wie Google auch Steuern in Deutschland zahlen würden, dann sollen sie auch Verlagsinhalte mit durchssuchen/anzeigen können. |
Gast:
Informationsfreiheit ADE! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Die Meinungsfreiheit ist ein elementares Menschenrecht. Um sich eine eigene Meinung bilden zu können, ist der unzensierte Informationszugang unerlässlich und muss – wenn demokratische Grundsätze in Europa überhaupt noch Gültigkeit haben sollen – für alle Menschen gleichermaßen möglich sein. Persönlich bin ich der festen Überzeugung, dass der uneingeschränkte Internetzugang heutzutage ein entscheidender Gradmesser für den Qualitätszustand eines jeden Rechtsstaates ist! Per Gesetz ein privilegiertes Informationsnutzungsrecht zu konstruieren würde zudem zu einer absehbaren Wettbewerbsverzerrung führen. Man darf sich an dieser Stelle fragen, ob dieses Vorhaben den etablierten Verlagsriesen zum alleinigen Nutzen gereichen soll … ? vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Ich finde, wir brauchen mehr als nur einen Zusammenschluss einiger weniger Firmen. Alle Blogs, Webseiten, Onlineshops, Foren etc. sollten alle Links zu allen Verlagen entfernen, die solch einen Schwachsinn forcieren. Ebenso sollte Google den Verlagen die Adsense-Konten kündigen. Hier geht es nur darum, das Internet von den vielen kleinen Verlagen, Journalisten etc. zu bereinigen, um sich den Kuchen im Internet zu sichern. Alle Menschen sollten sich massivst dagegen wehren. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Wenn das Leistungsschutzrecht kommt, werden sich einige Medien plötzlich wundern, warum der Traffic auf ihren Webseiten so massiv einbricht. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Man weiß gar nicht, ob man lachen oder weinen soll ob der Ahnungslosigkeit unserer Politiker in Sachen Internet. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Wann hört die Politik endlich auf uns für dumm zu verkaufen. Wem hilft eine Sonderstellung von Hotels (MwSt). Wem hilft eine Sonderstellung von Verlagen? Soll das ein positiver Beitrag zur Geselllschaft sein? vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Ein weiterer plumper, nichtsdestotrotz gefährlicher Angriff auf ein freies Internet. Die Verlage und andere müssen lernen sich neue Geschäftsmodelle einfallen zu lassen und nicht die Rechte erfolgreicher Market-Player zu beschneiden nur um ihr eigenes (Über-)Leben künstlich zu verlängern... So funktioniert eine freie Marktwirtschaft nicht! vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
Ich kenne das Internet noch aus Zeiten, zu denen es keine brauchbaren Suchmaschinen gab. Erst die Indizierung hat das Potential des Internets wirklich nutzbar gemacht. Das Verlagswesen ist ohnehin ein merkwürdiges Biotop in der modernen Geschäftswelt, das mal von obskuren Altlasten wie Preisbindung etc befreit werden sollte. vor 9 Jahre 31 Wochen |
Gast:
das |
Gast:
Selbst der DJV Brandenburg (also die Urheber selbst) sprechen sich hier http://www.djv-bb.de/cms/nachrichten/2012-07-17-Die_Fehler_des_VDZ.php gegen das Leistungsschutzrecht aus . vor 9 Jahre 32 Wochen |
Gast:
Außer den Verlegern braucht niemand ein Leistungsschutzrecht. Aber wir alle brauchen eine zeitgemäße Überarbeitung bzw. ein unserer Gesellschaft angepasstes und angemessenes Urheberrecht. Es wird Zeit, dass sich die zuständigen Politiker endlich informieren und handeln. vor 9 Jahre 32 Wochen |
Gast:
Hi, habe mal auf der Medien-Lupe euren Banner eingebaut. Ich kann die Diskussion um das Leistungsschutzrecht nicht mehr hören... So ein Unfug. vor 9 Jahre 35 Wochen |
Gast:
Vernetzung und Nachprüfbarkeit sind nicht nur Grundlage des wissenschaftlichen Arbeitens, sondern auch jeder seriösen Berichterstattung. Und das nicht nur in den etablierten Medien! |
Gast:
...was ist ueberhaupt: "Leistung"? |
Gast:
Auf http://www.mindenertageblatt.de/blog_mt_intern/?p=6589 bin ich über eine Diskussion zum Leistungsschutzrecht gestolpert. Anscheinend beteiligt sich dort auch jemand vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger. vor 9 Jahre 39 Wochen |
Gast:
ja ja so ist das...erst ist alles schön und dann versuchen manche leute die langeweile haben alles kapputt machen... vor 9 Jahre 39 Wochen |
Gast:
Ich warte auf den Tag, an dem man für das Einatmen von Luft Geld bezahlen muss. Daher beteilige ich mich gerne an der Diskussion und stimme ausdrücklich gegen das Leistungsschutzrecht. vor 9 Jahre 39 Wochen |
Gast:
Wahrheit ist Vielfalt vor 9 Jahre 39 Wochen |
Gast:
Wieso dafür Zahlen, dass für die Verleger kostenlos Werbung gemacht wird und sie nur so im Netz gefunden werden? vor 9 Jahre 40 Wochen |
Gast:
Zum Vorschlag eines anderen Kommentators eine Petition einzubringen: |
Gast:
Laut welt.de geht es jetzt in den Endspurt der Lobbyarbeit: |
Gast:
Mit dem Leistungsschutzrecht werden zwei Bereiche künstlich (nicht künstlerisch) miteinander verquickt, die nicht zwangsläufig miteinander zu tun haben: 1. Die freie Marktwirtschaft auf dem Rücken eines apodiktischen Leistungs-Weltbildes und 2. Das menschliche Bedürfnis, sich kreativ, künstlerisch, wissenschaftlich auszudrücken, zu kommunizieren. Nicht jede kommunikative Kreation, sei sie künstlerisch, wissenschaftlich oder kitschig, ist leistungsorientiert und hat ein Recht darauf, marktwirtschaftlich ertragreich zu sein, und zwar vor allem, weil Kommunikation ein gemeinschaftliches Grundbedürfnis und keinen Wert darstellt, der verhandelbar ist. Das bedeutet für einen Künstler, der nach Anerkennung strebt, aber auch, dass deren Erwerb nicht sein Grundrecht ist. vor 9 Jahre 41 Wochen |
Gast:
Wenn man sich in Redaktionen umsieht, erlebt man heute Löhne, so weit unter Tarif, dass sogar Erzieherinnen Mitleid haben, wenn sie hören, was man verdient, Zeitvertrag nach Zeitvertrag, Pseudo-Freelancertum, völlige Überlastung der noch fest angestellten Redakteure, keinen Ausgleich für die vielen Überstunden und meist noch einen Maulkorb von der Verlagsleitung. Die Verlage klagen, das böse Internet würde sie nicht gerecht entlohnen. Wo bleibt die gerechte Entlohnung derjenigen, die das Produkt machen? Kate Alexander vor 9 Jahre 41 Wochen |
Gast:
Es wäre klug, das Urheberrecht und damit die Autoren zu schützen. Ein Leistungsschutzrecht für Presseverlage halte ich nicht für sinnvoll. Man erinnere sich nur an das Gerichtsverfahren gegen die VG Wort im Sommer 2012. vor 9 Jahre 42 Wochen |
Gast:
Ich finde dieses Gesetz ist eine Perversion unseres ekelhaften, degenerierten Kapitalismus. Für alles soll die Allgemeinheit zu gunsten weniger bezahlen. Ich kotze. vor 9 Jahre 42 Wochen |
Gast:
Unsere Rechte werden immer mehr, und immer massiver beschnitten. |
Gast:
Es gibt bald kein freies internet mehr, wenn das LSR endgültig verabschiedet wird. Die Urheberrechte müssen in Zeitalter der neuen Medien komplett überarbeitet werden, denn diese reichen für den Schutz bestimmter Werke aus. Wenn man von Werken sprechen kann, die Journalisten für Klatschblätter und Nachrichten schreiben. Das LSR darf nicht kommen! vor 9 Jahre 43 Wochen |
Gast:
Liebes Deutschland. Ich ziehe aus. Übrigens, ich nehme dann auch viele kleine innovative Firmen gleich mit. Die fühlen sich hier genauso unwohl wie ich. gez. Internet. vor 9 Jahre 43 Wochen |
Gast:
Mann was fuer eine Idee : Geldsackgesinnung pur - made in Germany! vor 9 Jahre 43 Wochen |
Gast:
Wir sollten alle Politiker und Multinationalen Konzeeigentümer die uns das Denken abnehmen auf den Mond verfrachten.. Allerdings nicht lebendig... vor 9 Jahre 43 Wochen |
Gast:
Informationsfreiheit- technisch sowie kulturell eine katasrophe.... wieder einmal kanten Sieg der Lobbyisten vor 9 Jahre 43 Wochen |
Gast:
Das Leistungsschutzrecht? Nun ich würde als Endverbraucher und Leser diesen Namen in "Das Zensurschutzrecht" ändern. Informationen sind in Zukunft kostenpflichtig? Wer will sich denn hier vor WAS schützen? Nur der Axel-Springer Verlag sieht hier wohl eine Chance den deutschen Michel weiter mit seinen pro systematischen Meldungen zu infiltrieren. Ich kann nur noch auf Informationen zugreifen, die ein anderer salariert? Wer nimmt sich dann das Recht heraus, dass für mich zu entscheiden? Die Regierung hat hier wiederholt gezeigt, dass sie keine Demokratie wünscht und schlimmer noch, sie will das Volk in seiner Meinungsbildung beeinflussen und schiebt dabei die Verantwortung anderen in die Schuhe. Denke ich weiter, sehe ich dann von der diktatorischen Regierung geschickte Personen die diese Informationen für mich auswählen. Siehe ACTA! Wie lange wollen wir dieses System noch akzeptieren? Wie lange wollen wir noch zusehen, wie sie unsere Grundrechte beschneiden? Wehrt Euch! vor 9 Jahre 44 Wochen |
Gast:
Ich habe mal eine Erwiderung zur Presserklärung der CDU/CSU zum Kabinettsentwurf für ein neue Leistungsschutzrecht geschrieben: http://www.chronokrator.com/?p=271 |
Gast:
Muttis besten Freundinnen Lisa Mohn und Elfriede Springer muss was richtig Nettes und Großes unter dem Weihnachtsbaum gelegt werden für ihre langjährige Hofberichterstattung über ihre Patin Angela. vor 9 Jahre 44 Wochen |
Gast:
Es gibt wichtigere Themen liebe Regierung! Finger weg vom Internet! Solche Gesetze braucht die Welt nicht, warum sollte Deutschland sie also brauchen?! vor 9 Jahre 44 Wochen |
Gast:
Ist finde es wirklich total traurig. Gut in jedem Fall dass viele Menschen drüber reden und schreiben. Einen Tipp für alle anderen noch, und eine Bitte den Aufruf vielleicht hier und dort einfließen zu lassen: Wendet euch direkt an das für euren Wahlreis zuständige Mitglied des Bundestages. Per E-Mail oder am besten direkt telefonisch! Es ist enorm wichtig, dass Bedenken von vielen verschiedenen Seiten an die Menschen herangetragen werden, die vielleicht noch etwas unternehmen können. Wo findet man das passende MdB? Hier kann man direkt nach der PLZ suchen: vor 9 Jahre 44 Wochen |
Gast:
Ich hoffe, dass unsere Informationsfreiheit erhalten bleibt, indem das LSR gekippt wird. vor 9 Jahre 44 Wochen |
Gast:
Für einen klugen Gesetzgeber gilt, die Finger von einem so kontroversen Thema zu lassen. |
Gast:
Wie immer im Leben: Wenn man keine eigenen Ideen und Konzepte hat, ruft man nach dem Gesetzgeber. Das Bessere ist der Feind des Guten. Die meisten |
Gast:
Der zunehmende Einfluss der Unternehmen auf die deutsche Politk wird allmählich zu einer Gefahr für die Bürger Deutschlands. |
Gast:
Das ist zum Kotzen. Die Regierung macht sich selbst zum unglaubwürdigen Deppen; wie können die noch irgendeine "Bananenrepublik", oder China oder Rußland oder, oder...kritisieren. |
Gast:
Das ist eine so drastische Regelung, dass die Zensur der asiatischen Länder blass aussehen lässt! Ich bin wie auch meine Vorschreiber: PRO Online-Petition! vor 9 Jahre 44 Wochen |
Gast:
STOP #LSR! vor 9 Jahre 44 Wochen |
Gast:
Ein weiterer Versuch das Internet zu kontrollieren und Freiheiten zu beschneiden vor 9 Jahre 44 Wochen |
Gast:
Online-Petition suche ich auch; - dann werde ich wohl in Zukunft ausländische Zeitungen lesen/Übersetzer benutzen vor 9 Jahre 44 Wochen |
Gast:
Das Leistungsschutzrecht muss unter allen Umständen verhindert werden! Warum gibt es keine Online Petition gegen dieses Gesetz? Dr. Albrecht |
Gast:
Meiner Meinung nach ist das LSR ein starker Einschnitt in die Informationsfreiheit im Internet. Anstatt das Internet zu verteufeln, sollte man seinen Nutzen endlich erkennen und verstehen, dass hier keine Gefahr für bestehende Strukturen entstanden ist, sondern eine Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Und Verlage leiden ganz sicher nicht unter den Google-Verlinkungen. Ich sehe hier lediglich einen schwachen Versuch großer Verlage, noch mehr Profit zu machen und hoffe sehr, dass der Bundestag diesen Unsinn noch kippt. vor 9 Jahre 44 Wochen |
Gast:
Eigentlich könnte man sich ja auch wünschen, dass das Gesetzt durchkommt! Denn dadurch werden diese Verlage bei Google im Ozean der Inhalte untergehen - und kleine, innovative Angebot oder auch internationale Angebote, die die Marktlücke der deutschsprachigen Online Berichterstattung entdecken, ersetzt. Dann hätte die liebe Seele ihre Ruh und wir bräuchten uns nicht mehr für diese Medienpolitik zu schämen. vor 9 Jahre 44 Wochen |
Gast:
Ich empfinde das #LSR als ein trauriges Beispiel der alten Medienriege dieses Landes, die nicht in der Lage sind ihre riesigen und unbeweglichen Tanker in Richtung blaue, innovative Ozeane zu bewegen. Die Unsicherheit bei Bloggern, jungen Medien Startups und die Hintertüren für unsägliches Abmahnverhalten sind derart zerstörerisch, dass der Gedanke an ein Leistungsschutzrecht alleine bestraft gehört! Ich hoffe inständig, dass dieser Gesetzesentwurf gekippt wird und dazu hoffe ich, dass die oben beschriebenen Medien-Tanker durch Startup-Schnellboote derart unter Druck gesetzt werden, dass sie echte Innovation zeigen anstatt draufzuhauen! vor 9 Jahre 44 Wochen |
Gast:
Haben die Zeitungen gewonnen, wenn Google auch in das Nachrichtengeschäft einsteigt (Google ist ja wohl das Primärziel...)? Die Antwort ist ebenso einfach: Nein, denn Google ist ja nicht doof und wird nicht Zitatskosten zahlen, welche mit News höher sein dürften als wenn sie ihren eigenen Nachrichten Ticker haben... vor 9 Jahre 44 Wochen |
Gast:
Das Leistungsschutzrecht führt dazu das der Dinosaurier in Form von Zeitungen künstlich am Leben gehalten wird. Das Links und Zitate aus Presseerzeugnissen dazu genommen werden führt es unweigerlich dazu, dass sich die Betreiber von Blogs gegenseitig abmahnen werden, wenn der Konkurrent auf Kontexte des anderen Werbung schaltet. Hält man sich an dieses Gesetz, haben wir es geschafft, Informationen erfolgreich versanden zu lassen, und das ist der Menschheit seit mehr als 2000 gelungen. vor 9 Jahre 44 Wochen |
Gast:
Als Nutzer möchte ich die Freiheit haben zu entscheiden was ich lese. - und ob ich gewillt bin dafür zu zahlen. Eine Information die im Müll liegt kann immer noch eine Information sein -aber zu alt um einen bezahlbaren Wert zu haben! |
Gast:
Wann kommt eine PETITION gegen diese LSRfV-Entwürfe? Ich bitte inständig um einen Hauptpetenten, der dafür seinen/ ihren guten Namen ausstellt im bundestagsforum. Man wird dadurch zur Person des öffentlichen Interesses als Mitzeichner nicht, aber für geisteswissenschaftler ist dies eher vorteilhaft. Die Bundestagspetitionsauschussler haben sowieso alle persönlichen Daten von allen Bundesbürgern sind aber bis jetzt harmlos. |
Gast:
Wenn die Verlage nicht wollen, dass Suchmaschinen ohne große Eigenleistung an ihren Artikeln verdienen liegt die Lösung doch nur ein Passwort weit entfernt. Sie sind nur am Geld interessiert und bringen die Sicherung von Qualitätsjournalismus als Pseudo-Argument vor. vor 9 Jahre 46 Wochen |
Gast:
Leistung versus Information, Nachricht, Zeugnis vor Justiz... |
Gast:
Warum muss eigentlich immer der Staat die Management Fehler großer Unternehmen ausbügeln und den Normalbürger in seinen Rechten einschränken? Man hätte schon die Banken nicht retten sollen... vor 9 Jahre 46 Wochen |
Gast:
Ich bin Verleger. Und ich hasse es, wenn andere Verleger das Internet nicht verstehen und statt dessen per Politik sich den Markt zurechtbiegen. Joachim Graf, iBusiness.de vor 9 Jahre 46 Wochen |
Gast:
Wie wäre es eigentlich, wenn nun die Verlage ihre Produkte online nicht zur Verfügung stellen würden? Wäre ja auch eine Möglichkeit... Daraus ließe sich nur kein Geschäftsmodell stricken... vor 9 Jahre 46 Wochen |
Gast:
Leistungsschutz und Urheberrecht haben mit den Urhebern inzwischen fast nichts mehr zu tun, denn auch in den Fällen, in denen sich eine Leistung klar einem Individuum zuordnen lässt, dem Erst-Urheber, beispielsweise ein neuer Weltrekord im 10 km-Lauf, hat nicht das betreffende Individuum die Verwertungsrechte sondern ganz andere, die darüber berichten, obwohl so ein Ereignis nicht nur das Ergebnis jahrelangen Trainings (Investition) ist, sondern auch jahrelanger kognitiver Leistung, angefangen über Doping-Regeln die den Ernährungsplan einschränken über die Auswahl der Ausrüstung (Laufschuhe, Pulsguhr etc.) bis hin zum mentalen Training ohne das keine Spitzenleistung möglich ist. Auf die Spitze getrieben wurde dies mit dem Leistungsschutzrecht, indem nur diejenigen die Verwertungsrechte erhalten, die zur ersten Gruppe der Verwerter gehören (Zweit-Urheber), während die nachfolgenden, beispielsweise Suchmaschinen leer ausgehen und sogar umgekehrt dafür zahlen müssen. vor 9 Jahre 47 Wochen |
Gast:
Ich hoffe,dass dies nur der Kampf der alten Strukturfreunde ist,die sich nicht an den neuen Onlinemarkt und dessen Struktur angewöhnen können. Tageszeitungen wie taz zeigen doch,dass es auch anders geht. vor 9 Jahre 50 Wochen |
Gast:
Als private Internetnutzerin finde ich den Vorstoß der Verleger (bzw. der ihnen hörigen Politik) absurd, realitätsfern und negativ für die Ausübung meiner persönlichen Informationsfreiheit. So viel zum offensichtlichen Problem. Mich erstaunt aber noch mehr, dass aus der freien Wirtschaft nicht mehr Stimmen gegen das neue Leistungsschutzrecht laut werden. Besonders in den Kommunikationsabteilungen von Unternehmen aller Branchen sollte doch klar sein, dass die PR-Arbeit im Social Web durch das völlig schwammige Leistungsschutzrecht potentiell gefährdet ist (siehe bspw. http://www.media-advice-blog.de/post/Das-Leistungsschutzrecht-und-seine-...) ?! vor 9 Jahre 51 Wochen |
Gast:
Das Lebendige am Netz wird damit zum "toten Pferd" und das Essen bei den "Abmahnanwälten schmeckt wohl zu gut"... vor 9 Jahre 51 Wochen |
Gast:
Eine schlecht durchdachte Forderung soll als ein ebenfalls schlecht durchdachtes Gesetz verabschiedet werden, das die Meinungsfreiheit beeinträchtigt und die Rechte am geistigen Eigentum mit Füssen tritt? Nicht mit mir! vor 9 Jahre 51 Wochen |
Gast:
Dieses Gesetz unterstützt nur einige wenige, die es nicht nötig, bzw, die es nicht verdient haben, sich fianziell weiter bereichern zu dürfen auf Kosten derer, die Informationen frei zugänglich machen und verbreiten wollen. |
Gast:
Wir stehen an einer wichtigen und großen Stufe zu einer Reform des Internets. Weltweit gibt es immer neue Gesetzesentwürfe, die die Rede- und Meinungsfreiheit im Netz stark einschränken sollen. |
Gast:
Dieses Gesetzt schränkt in erheblicherweise die Meinungsfreiheit ein. Es verstößt damit gegen das Grundgesetz und ist verfassungswidrig. vor 10 Jahre 21 Stunden |
Gast:
Eine schwache Leistung und nicht konsequent zu Ende gedacht. Das Heulen und Zetern wird groß sein, wenn sich einzelne Verlagshäuser auf eine Open Content Idee einlassen während andere Verlagshäuser aus den Suchergebnissen mit dem Hinweis "aus Gründen des Leistungsschutzrechtes wurden 10 Treffer gelöscht", dem Vergessen anheimfallen. Auch Online-Verlage können eingestellt werden, wenn das Publikum fehlt. Nachruf: Sie machten gute Inhalte, nur zum Lesen fand sie keiner richtig gut! vor 10 Jahre 3 Tage |
Gast:
Ein Gesetz wider der Freiheit der Meinung und der Sprache! Der Informationsauftrag und der Prozess der freien Meinungsbildung wird massiv beschnitten oder gar unterbunden. Ein weiterer Riesenschritt aus dem Rechtsstaat heraus in ein Diktat der vermeintlichen Sicherheitsorgane! |
Gast:
Super! Wie eine Arte GEMA. Nur für alle und unabhängig davon, ob ich die Info überhaupt lese oder nicht.... vor 10 Jahre 4 Tage |
Gast:
Das LSR ist absolut dilletantisch und amateurhaft verfasst. |
Gast:
Dieses Gesetzt schränkt in erheblicherweise die Meinungsfreiheit ein. Es verstößt damit gegen das Grundgesetz und ist verfassungswidrig. vor 10 Jahre 1 Woche |
Gast:
Alles was heutzutage geschrieben wird, hat es in irgendeiner Form bereits schon einmal gegeben. Eigentlich verbieten sich die Verlage selber den Mund. Sie selber müssten darauf achten nicht einen kleinen Teil eines anderen Verlages versehentlich zu kopieren. vor 10 Jahre 1 Woche |
Gast:
Wenn die Presseverlagsvertreter behaupten, dass durch ein Leistungsschutzrecht die Kommunikation nicht beeinträchtigt wird, kann ich noch nicht einmal müde lächeln. Wer dieses LSR unterstützt, verliert meine Stimme und erhält stattdessen einen oppositionellen Aktivisten!! vor 10 Jahre 1 Woche |
Gast:
Durch die EU werden solche Provinzvorhaben eher ausgedehnt als eingeschränkt. Das Interesse an Entdemokratisierung, Kontrolle sowie Meinungssteuerung herrscht bei den Trägern der politischen Machtelite vor. Wurde man in der ehemaligen DDR aus dem Verkehr gezogen, wird man hier wirtschaftlich per Abmahngeschäft vernichtet. Das Ergebnis ist jeweils gleich. vor 10 Jahre 1 Woche |
Gast:
Sollte dieses Gesetz eingeführt werden, muss ich ja angst haben, überhaupt irgendwas zu verbreiten. |
Gast:
LSR ist wie ACTA ein Angriff auf die Freiheit im Netz! Es wäre wünschenswert wenn bestimmte Personen in der Politik das Internet nicht als "Gefährdung und rechtsfreien unkontrollierbaren Raum" betrachten würden...dann kämen wahrscheinlich so sinnfreie Gesetzesentwürfe garnicht erst auf vor 10 Jahre 1 Woche |
Gast:
Einmal eingeführt, lässt sich das Leistungsschutzrecht nicht wieder abschaffen. Es bleiben dann auf Dauer Rechtsunsicherheit, Gängelung und hohe Kosten für Internetuser. |
Gast:
ICH SAG ... NEIN! Wenn ich einen Artikel Share, weil ich finde das er gut ist und gelesen werden sollte (Vorschaubild + Kurztext) WO SCHADE ich da dem geistigen Urheber??? Im GEGENTEIL ich bringe Ihm doch Traffic`/ Leser auf seine Seite ist das schlecht? Wieviel Besucher hätten denn manche Verleger auf Ihren Portalen wenn Sie nicht täglich auf unzähligen Plattformen kostenlos promotet würden ?? Und ausserdem wenn so nen Gesetzt dann bitte GLEICHES Recht für ALLE, dann erwarte ich von unserer Regierung das auch jeder Bloger, jeder Autor, ja jeder Hausmeister der in seiner Freizeit schreibt, genauso "geschützt" wird und die selben Rechtebekommt wie die Verlagshäuser!! ....Aber wollen wir so ein Netz in Deutschland? Ein Netz in dem Jeder Angst davor hat Informationen mit anderen zu teilen, weil er befürchten muss, das ein Raffgieriger Abmahnanwalt Ihn mal gleich zur Kasse bittet? Sind Informationen und das Wissen nicht einer unserer Rohstoffe ? ... vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Obwohl das LSR auch mich als Blogger schützt, ist es meiner Meinung nach Schwachsinn. Es gefährdet die Freiheit im Internet und könnte sogar verfassungswidrig sein. Hoffen wir, dass die Politik noch rechtzeitig die Reißleine zieht. vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Ein neues Leistungsschutzrecht kann nicht der Weg in die Zukunft sein. Es gibt das Urheberrecht – also lieber dort Zeit, Geld, Energie und Engagement investieren und es fit für die Herausforderung Internet machen. // Social Media OWL e.V. www.smowl.de vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Ich bin gegen eine Extrawurst für Verlage und Medien, die die Zeichen der Zeit nicht erkannt haben! Nun die Restdemokratie deswegen auszuhebeln und ad absurdum zu führen, nur um die Abmahnwirtschaft zu subventionieren und weiter zu fördern, ist eine bodenlose Frechheit! Ich bin gegen das sog. "Leistungsschutzrecht", zumal es dabei gar nicht um Leistung im eigentlichen Sinne geht, sondern lediglich nur um die Sicherrung und Aneignung fremder Lorbeeren auf Kosten der Gesellschaft und unser aller Feiheit! Nein, danke! Setzen! Sechs! vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Aus Sicht von Bildung und Wissenschaft erscheint mir vor allem problematisch, dass zwar auch für das LSR-PV die Schrankenbestimmungen des Urheberrechts weiter gelten, dass aber danach die öffentliche Zugänglichmachung eines Zeitungsartikels, z.B. für TeilnehmerInnen eines Kurses oder innerhalb einer Forschungsgruppe (was über das Zitatrecht hinausgeht), zwar genehmigungsfrei erlaubt ist (jedenfalls solange noch § 52a existiert), aber die Nutzung aber weiter vergütungspflichtig ist. vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
http://gfx-stylez.com/2012/06/20/leistungsschutzrecht-der-weg-zur-zensur In diesem Artikel habe ich mich mit dem LSR auseinander gesetzt. Lest ihn euch mal durch ;) reraiseace vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Petition bekannt machen: http://openpetition.de/petition/weiterleiten/freiheit-im-internet-das-mi... vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Eine Petition gegen das geplante Gesetz: http://openpetition.de/petition/online/freiheit-im-internet-das-mindestmass vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Die deutsche Regulierungswut kennt anscheinend keine Grenzen. Die Damen und Herren der Piratenpartei sollten es sich auf der Oppositionsbank vielleicht nicht allzu gemütlich machen, sondern sich mit dem Gedanken anfreunden, Regierungsverantwortung zu übernehmen. Und ganz nebenbei könnten sie bitte mal den altgedienten schwarz-gelben Politik-Kollegen einen First-Level-Support anbieten. Die Angst der etablierten Parteien vor dem Netz hat groteske Züge. Dieses Land braucht nicht immer neue Gesetze und Referentenentwürfe, sondern eine neue Führung. vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Angst war schon immer ein schlechter Wegbegleiter. Schade, dass die Verlage in Angst erstarren und nun versuchen Mauern zu bauen. Die Ergebnisse kennen wir doch allzu gut. Man lernt einmal mehr, dass Gier Hirn frißt und wir dringend ein komplettes Umdenken und Neudenken von vorhandenen Stukturen brauchen. Widerstand fängt im kleinen an - ich werde ab heute bei meinen Veranstaltungen und bei Veranstaltungen bei denen ich rede und auftrete, die klassischen Medien auslassen und eine Berichterstattung unterbinden. Denn wer keinen Input bekommt, kann nicht berichten und auch nicht abrechnen. Blogs und funktionierende Netzwerke reichen allemal für eine zielgrichtete Kommunikation. vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Das bestehende Urheberrecht reicht völlig aus. Die Regeln für Zitate sind Schutz genug, damit Leistung nicht einfach geklaut wird. Ansonsten bitte einfach die Regel "Ware gegen Geld" anwenden und VORHER den Preis für die Verwendung (Verlinkung) eines Text nennen. Wie wäre es mit einem Verbraucherschutzgesetz im Internet? Damit der Bürger besser vor Beutelschneidern geschützt wird und vor allen Dingen das Internet ohne Angst nutzen kann! vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Wunderbar! Nachdem Printmedien immer mehr austerben soll ich nun also für das verlinken auf Artikel diverser Verlage bezahlen? Da habe ich ja mehr davon, wenn ich eine Zusammenfassung des Textes in meinem Blog schreibe und angebe, aber nicht verlinke, woher ich die Informationen habe. |
Gast:
Wie typisch deutsch und wie überflüssig obendrein! Ich sehe schon, wie sich die Anwälte die Hände reiben ob des zu erwartenden "Zubrots". Kein Leistungsschutzrecht! vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Das ist einfach ein Beschneidung der Meinungsfreiheit im Internet, welche gerade Fahrt aufgenommen hat. Außerdem gibt es nur noch mehr Futter für Anwälte die sich eine goldene Nase verdienen wollen. Und das nach Filesharing, Impressen, Bildern etc. Eine Schande wenn die Politik so etwas zulässt (Wieder mal). vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
"Leistungsschutzrecht" ist dafür die falsche Bezeichnung. Es hebelt die grundgesetzlich verankerte Gleichbehandlung aller Bürger aus. Wenn ein Verlag auf mich verlinkt und das in seine "Pressearbeit" aufnimmt erhalte ich kein Geld. Ergänzung: Selbstverständlich ist ein reiner Link nach diesem Entwurf weiterhin "frei", es geht allerdings um die sinnvolle Einbeziehung der Überschrit und des Teasers. Sehr gerne zimmern Zeitungen und Fernsehanstalten heutzutage ihre aktuellen Beiträge aus Twitter, Blogs und Youtube zusammen... und dafür müssten sie dann nicht zahlen. Das ist eine asymmetrische Rechtsauffassung die nicht in eine aufgeklärte Gesellschaft gehört. vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Wie Doof sind die eigentlich. Würde es den Textausriß bei Google nicht geben, würde man so investigative Blätter wie "Hamburger Abendblatt", "PNP" "OVB-ONLINE" niemals für ein nimmer wiedersehen in die Lesezeichen leiste verbannen. Da unbekannt. Und man würde dann solche Artikel vermissen: Titel: "Och, Pfarrer überfallen und gefesselt" - schlimm. Nein die sind nicht so dumm: |
Gast:
Abmahner abmahnen. |
Gast:
1. Hände weg von der Meinungsfreiheit. |
Gast:
Die systemorientierten terroristischen Machenschaften durch synchronisierte Ratifizierung des ESM, durchgeführt, im Auftrag von Lobbyisten, den Bilderbergern und der "468" ´er Elite, von den Diktaturen und Marionettenregierungen bis dato tw. noch souveräner Staaten, sollen durch "Massnahmen wie LSR f. PV" abgeschirmt werden, um systemkritische Meinungen und Diskussionen in der virtuellen Welt zu kontrollieren bzw. zu unterbinden. vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Ich empfehle in meinem Blog auch immer wieder Artikel, die ich für relevant und wichtig halte. Mit dem geplanten Leistungsschutzrecht werde ich wohl mien Blog schließen, weil ich nicht in die Fänge der Abmahanwaltsmafia gelangen will. Schade, dass so verhindert wird, dass sich Bürger unabhängig informieren können und die Macht der rückwärtsgerichteten Contentmafia gestärkt wird. vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Ich blogge und verlinke damit Inhalte anderer Blogs und auch von Online-Ausgaben von Zeitschriften. Leben könnte ich davon nicht und will ich auch nicht. Der Gesetzentwurf würde es mir aber wahrscheinlich vorschreiben, für jeden einzelnen Link die Erlaubnis des Urhebers einzuholen. Aktuelle Berichte könnte man dann nicht mehr zeitnah veröffentlichen. Daher bin ich gegen das Leistungsschutzrecht in der geplanten Form vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Aufgrund der Tatsache, dass bereits bekannt, wie größzügig die deutsche Rechtssprechung den Begriff "erwerbsmäßig" auslegt, werden hier Fallstricke gebaut, die nur eines garantieren: Prozesse, Akten, Unsicherheit. Es gibt absolut keinen Grund dazu, das Recht auf freie Meinungsäußerung anzugreifen. Darum FREIHEIT im DEUTSCHEN INTERNET bedingungslos für alle: ...für 50.000 Pixel, 255 Worte und 30 Sekunden am Stück. Und das nicht in 20 Jahren... sondern hier und heute: -> http://bit.ly/KPr8XN vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Das ist verdeckte Zensur !!!! Freies Denken und Diskutieren von Tagespolitischen Themen wird in Zukunft mit solch einem Gesetz durch Gebühren und Klagen bestraft !!!!!! Niemals ! Dagegen ! Aber sowas von !!!! vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Das Recht auf freie Meinunsäußerung darf nicht eingeschränkt werden!!!! Das ist das Ende der Demokratie! Das was hier passieren soll ist reine Abzockerei!!! Voll dagegen!!! H.Penndorf vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Wir brauchen nicht immer mehr neue Gesetze, die im Grunde unsere Demokratie und unser Recht auf freie Meinungsäußerung. Darüber freuen sich doch später nur die Anwälte, die uns dann wieder kräftig abkassieren. vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Ein weiteres Bsp. von Schwarz-Gelb, die Meinungsvielfalt im Netz Schritt für Schritt auszuschalten. Selbst wenn sich das Gesetz als zahnloser Tiger erweisen sollte, müssen viele Blogger damit rechnen, mit Prozessen überzogen zu werden und gute Anwälte arbeiten nur im Ausnahmefall für Prozesskostenhilfe. Ergo ist zu befürchten, dass einige/viele (?) Blogger ihre begrüßenswerte und aufklärerische Arbeit vorbeugend reduzieren oder gar einstellen. Ziel erst mal erreicht. vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Dreist und frech. Dagegen! vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Nutzlos und ein Angriff auf unser Freiheit... Mehr brauch man dazu nicht sagen vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Für ein Netz ohne Zensur ... vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Solch ein Schmarrn. Sollte dieses Gesetz durchkommen, wäre ich dafür, dass alle Suchmaschinen schlicht und ergreifend alle Onlineangebote der Verlage, Fernseh- und Rundfunksender nicht mehr indizieren. Die meisten Werbeformen werden über TKP (Tausend-Kontakt-Preis) abgerechnet. Mal schauen, wie viel an Werbeeinnahmen diesen Anbietern wegbricht. vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Nach ACTA der nächste Versuch unsere Demokratie auszuhöhlen vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Frechheit vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Es gibt ein Onlinepetition, die sich "Freiheit im Internet - ein Mindestmaß" nennt. In dieser Petition wird für eine "Fair - use" Politik eingetreten und schlägt Mindeststandards vor. Wer mitmachen möchte, hier geht es zu der Onlinepetition -> http://bit.ly/KPr8XN vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Dies wäre mal wieder ein weiter schritt in die Diktatur die wir bekämpfen sollten. Ich möchte frei Leben und Denken können. Darum bin ich gegen dieses sehr gut durch dachte Gesetz. p.s. Dieser Text benutzte das Stilmittel Sarkasmus. vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Hallo zusammen und willkommen in der Medieval Republic of Germany! Kevin Lorenz |
Gast:
Sinnlos, idiotisch und korrupt. vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
UPS, da scheint sich eine neue Seite zum Thema gebildet zu haben – ganz frisch: http://linkboykott.de vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
Willkommen in Schilda! vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
[...] Was stört heutzutage eine demokratische Regierung, in Zeiten von Krisen, Teppichimporten und Demonstrationen? Genau, die persönliche Meinung der Untertanen. Und diese bildet sich nur, wenn sich der Bürger bilden kann. Vor allem, wenn diese Bildung staatsunabhängig stattfindet. Ähnlich wie die Musikbranche ist auch die Printpresse auf der Schotterpiste gelandet: Kleinverlage steigern ihre Auflage, Meinungsführer bleiben im Kiosk liegen. Der Leser informiert sich lieber im Internet, auch abseits der Meinungsautobahn. Weiter: http://pruzzen.blogspot.de/2012/06/leistungsschutzrecht-blogsterben.html vor 10 Jahre 2 Wochen |
Gast:
In den vergangenen Jahren mussten Verlage die bittere Erfahrung machen, dass trotz wachsender Kündigungsraten und Total-Buy-Out-Verträgen die Zahl der Leser_innen nicht anstieg und die Einnahmen sanken. Also gingen die Besitzenden in sich und ihre Rechtsabteilungen und fanden einen neuen Weg, die Gefahr der Verarmung abzuwenden, ohne sich anzustrengen: Passives Einkommen, generiert aus dem Gebrauch der selbst gekauften Worte Fremder auf den Seiten Fremder. Sogar dann, wenn diese Fremden diese Worte selbst äußerten. Klingt nach Mist? Stimmt, aber die nennen das Leistungsschutzrecht. Seit diese Sache hochgekocht ist, habe ich konsequent alle Abonnements bzw. Feeds der Zeitungsverlage abbestellt. Es wird mir auch nicht zu blöd, boshafte Kommentare zur kostenfreien Fremdcontentverwendung bei den Leistungsrechthabern selbst abzusetzen. Kein Leistungsschutzrecht! vor 10 Jahre 3 Wochen |
Gast:
Schwarzgeld go Home!!!!!! |
Gast:
Ein Monopol auf Sprache?! Entschuldigung, aber geht`s noch? Das Paradoxe dabei ist doch, dass in Artikeln der in Deutschland ansässigen Zeitungen und Magazinen oftmals selbst auf andere Quellen verwiesen wird und diese Artikel kommerziell vertrieben werden. Sollte es für die großen Verlage trotz Einführung des Leistungsschutzrechts immer noch gestattet sein, sich auf Auszüge aus anderen Artikeln zu beziehen, während Blogger im Internet mit Anzeigen rechnen müssen, wenn sie dasselbe tun, wäre das ein handfester Skandal! Bitte um Aufklärung. Sollte es eine Petition geben, werde ich unterschreiben. vor 10 Jahre 3 Wochen |
Gast:
Auch wir Unterstützen euch! http://www.suma-opti.de/2012/06/14/wir-sind-gegen-das-leistungsschutzrecht/ Ich finde, dass ist ein Schritt in die falsche Richtung und wirklich sehr traurig. Jemand muss sich gegen dieses "RECHT" formieren und dagegen vorgehen. Wenn das jemand tut bin ich dabei! vor 10 Jahre 3 Wochen |
Gast:
Die menschliche Sprache ist das wahrscheinlich stärkste Ausdrucksmittel unserer eigenen Persönlichkeit. Das Recht auf freie Entfaltung des Individuums sollte damit auch das Recht zur freien Wortwahl sein. Ergo kann es nicht sein, dass ein Gesetz kleinste Wortkombinationen quasi unter Urheberschutz stellen kann. |
Gast:
Verbieten wir Wortkombinationen! Auf, verbieten wir das Recht auf freie Meinungsäußerung! Unbedingt! Deutschland.. O le, o le o le o le... vor 10 Jahre 3 Wochen |
Gast:
Dieses Leistungsschutzrecht muss auf jeden Fall gesoppt werden. |
Gast:
Kommt das Leistungsschutzrecht, so wäre die ideale Reaktion, künftig alle Presseerzeugnisse zu Tode zu schweigen. No more links, No more likes. Wir reden einfach nicht mehr drüber und Google schmeißt sie alle aus dem Index. Sie würden uns anbetteln, doch wieder gefunden werden zu wollen... vor 10 Jahre 3 Wochen |
Gast:
Eine Frage: Wird das Leistungsschutzrecht eine Einbahnstrasse oder müssen Verleger auch an dritte zahlen von denen sie Informationen klauen. z.B Blogs, twitter und youTube ( Sysrien und damals Ägypten) vor 10 Jahre 6 Wochen |
Gast:
Das wäre ja so, als ob der Eiffelturm von allen Bussen und Taxis in Paris Geld verlangen würde, weil diese ja auch "zum Eiffelturm" fahren. Völlig absurd. vor 10 Jahre 10 Wochen |
Gast:
Mit dem Leistungsschutzrecht werden halt viele Verlage pleite gehen. |
Gast:
Das Internet ermöglicht es unter dem Radar zu fliegen - wenn man will rechtfrei und unentdeckt zu bleiben. Es ist eine logische Konsequenz, dass nun seitens der Politik (Unternehmen), bei der die Technik des 21Jh. inzwischen auch mal ankommt, eine Monetarisierung angestrebt wird. Gerade die Verlage, die unter dem Rückgang der Printmedien leiden, haben einen Grund dazu. Allerdings sollten diese sich klar überlegen welchen Weg sie gehen. Google hat kein Problem damit, GNews einzustampfen. Im letzten Jahr haben sie das schließlich auch mit etlichen Projekten gemacht. |
Gast:
Erst ACTA, nun das Leistungsschutzrecht. Traurig das man sich selbst als Bürger der BRD in der modernen Zeit, täglich gegen Rechtliche Monopole und Monetarisierung, fernab der Vernunft, zur Wehr setzen muss. vor 10 Jahre 15 Wochen |
Gast:
Erst als ich gelesen hatte, dass die die ursprüngliche Absicht und Forderung der Verlage gewesen war, nicht nur für die bloße Erwähnung in bsp. Suchmaschinen sondern auch für das Lesen am Bildschrim, sowie für die private Kopie und den Ausdruck Gebühren verlnagen wollten, war mir klar, dass es sich mal wieder nur um die Suche nach einem Weg handelt, um die finanziellen Defizite der Verlage auszugleichen. Diese verrückten Unternehmer xD vor 10 Jahre 15 Wochen |
Gast:
Wenn ich, Nachrichten im Internet suche und das mache ich mehrmals täglich, dann gehe ich auf google news und suche mir die Akrtikel die mich interessieren, öffne sie und lese sie. Zu denken, die Informationen der Überschrift und der ersten Sätze würden mir reichen ist zu kurz gefasst. Ich bin überzeugt dass sich die Verlage, die sich an der Initiative beteiligen in das eigene Fleisch schneiden. Wer sich im Intenet beschwert als Unternehmen über google gefunden zu werden, kann sich genauso gut darüber beschweren Kunden zu haben. vor 10 Jahre 15 Wochen |
Gast:
Deutschland 2083: Die deutsch sprechende Minderheit legt Verfassungsbeschwerde gegen die Einführung des Englischen als Amtssprache ein. vor 10 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Protestieren gegen zunehmende staatliche Bevormundung und Gängelei, insbesondere auch gegen ungerechtfertigte Gebühren zugunsten von Gross-Konzernen udgl., aber sinnvollen und durchdachten Urheber-Schutz ohne Missbrauchs-Möglichkeiten. vor 10 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Das habe ich gerade im Axel-Springer-Pseudo-Blog http://www.presseschauder.de/unbegrundete-sorgen-anlasslich-des-leistung... 14.04.2011: Bilanzgewinn des Axel-Springer-Verlags in Höhe von 158.304.000,00 € |
Gast:
Währet den Anfängen! Gegen dieses Gesetz muss dringend etwas unternommen werden. Gegebenenfalls auch per Petition. vor 10 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Sobald dieses Gesetz in Kraft tritt, wird Meinungsfreiheit im Internet zu einem Luxus für Besserverdiener, die finanziell in der Lage sind, einen Gerichtsprozess gegen Presseverlage wie Axel Springer durchzufechten. Für alle anderen wird es wirtschaftlich zu riskant sein, sich zu äußern. Dieses Szenario macht Angst! vor 10 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Leistungsschutzrecht: Den einzelnen Journalisten bringt es wenig, ein paar große Verlage werden davon profitieren, die Internetindustrie wird es behindern (gut dass es das Ausland gibt...), aber die Anwälte können sich freuen (wieder ein lukratives Abmahnbusiness...). |
Gast:
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,819433,00.html |
Gast:
Wir unterstützen auch die Initiative gegen ein Leistungsschutzrecht: www.szYzs.de |
Gast:
Zuende gedacht: Dann müssten auch Publikationen und z.B. Online-Enzyklopädien dafür zahlen, dass sie Original-Fundstellen für ihre Aussagen zitieren und verlinken. Das kann dich nicht wahr sein. Zumindest gemeinnützige Websites müssten davon absolut ausgenommen sein. vor 10 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Die gleichgeschalteten Nachrichtenverbreiter sollen doch froh sein, dass sie überhaupt noch jemand liest. vor 10 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Nur weil deutsche Verlage nicht in der Lage sind, funktionierende Geschäftsmodelle auf die Beine zu stellen, mit denen sie auch Geld verdienen können, versuchen sie jetzt per Gesetz bei der Firma abzukassieren, die das geschafft hat. |
Gast:
Hier eine Auswahl von Firmen und Organisationen, die bereits jetzt durch staatlich zugesicherten Leistungsschutz vollautomatisch Geld für ihre Servicedienstleitungen beziehen, also mit gesetzlicher Rückendeckung Privatleute, Freiberufler und Gewerbetreibende zwingen dürfen, ihre Kunde zu sein: Nun sieht es so aus, als hätten sich auch die Dinosaurier des deutschen Verlagswesens staatlich erzwungene Daueraufträge per Leistungsschutzgesetz gesichert. Eine Demokratie-gefährdende Fehlentwicklung, die an der Medienkompetenz der Regierungskoalition zweifeln lässt! vor 10 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Anstatt bestehende "Leistungsschutzrechte" in anderen Bereichen endlich verdientermaßen zu entsorgen, schafft dieses Land im Jahr 2012 noch ein neues. Weil die anderen ja so gut funktionieren und ihren Zweck so gut erfüllen.... vor 10 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Google generiert monetarisierbaren Traffic für die Seiten - wer das nicht zu nutzen weiß, versteht das Internet nicht und sollte sich professionelles Consulting besorgen. vor 10 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Ein Leistungsschutzrecht für Verlage bewirkt die Monopolisierung der deutschen Sprache für Institutionen, die nichts weiter als selbsternannte Diplomverkünder der Wahrheit sind. Herkömmliche Verlage, die in der heutigen Zeit von talentierten Privat-Bloggern ausgebootet und in den Schatten gestellt werden, sehen ihre Felle davonschwimmen. Sie versuchen durch einen perfiden juristischen Trick, eloquente Konkurrenz aus dem von ihnen beanspruchten Revier – der deutschen Sprache – zu vertreiben. vor 10 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Wenn das Leistungsschutzrecht wirklich kommen sollte ist zu erwarten, dass es ein (mindestens) genauso großer Rohrkrepierer wird, wie seinerzeit die FDP-getriebene "Hoteliersbegünstigung", die ja insbesondere im Bereich der Berufsreisenden für erhebliche Verwerfungen gesorgt hat. Suchmaschinen wie Google werden nämlich einfach die Indizierung der Presseportale deaktivieren - danach dürfte das Geschrei der Verlage erst recht groß sein, da die großartigen Werke dann nicht mehr gefunden werden, bzw. bei Suchen andere Informationsquellen auftauchen. Dann ist es aber wohl der böse Boykott durch die Internetpiraten.... vor 10 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Wie sich die GEZ entschieden hat für "neue Medien" Geld zu fordern, so kommt es mir auch hier vor, die Leistung bestand, aber die Finanzierung nicht. Also bauen wir eine Gesetzliche Grundlage. Und, Gooogle bietet hier einen Service an, von dem auch die Verlage durch ihre Klicks profitieren. Ich frage mich, wie viel soll dann eine Seminararbeit kosten, wie viel bezahle ich für einen wissenschaftlichen Artikel? Kosten meine Zitate? Ich weiss nicht ob diese Argumentation stimmig ist. Kann ein solches Gesetz überhaupt vor dem Verfassungsgericht bestehen? vor 10 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Das Leistungsschutzgesetz ist längst überfällig. Google verdient sich durch die Verwertung der Inhalte anderer eine goldene Nase. Es wird Zeit, dafür etwas zu bezahlen. vor 10 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Kein Leistungsschutzrecht - für Meinungsfreiheit !!! vor 10 Jahre 26 Wochen |
Gast:
Den Verlagen gehts beim Leistungschutzrecht nur darum sich eine möglichst einfache und kostengünstige Einnahmequelle zu sichern. Die Hauptfrage für mich ist ob sie überhaupt noch echte schützbare Werke im Sinne deutscher Rechtssprechung schaffen? Ich denke höchstens im Falle von 5% aller Texte. Für diese Fälle könnte das neue LSR u.U. ganz sinnvoll sein, da setzt aber auch voraus dass die Verlage dise Werke auch so kennzeichnen das man erkennen das sie tatsächlich das sind was sie sein sollen. Um nicht an die Verlage zahlen zu müssen kann man diese Werke/Texte ja nicht nutzen. vor 10 Jahre 30 Wochen |
Gast:
Was die Verlage in ihrem neuen Leistungsschutzrecht verlangen, setzt voraus, dass sie und die für sie schreibenden Journalisten die Quellen sind. Das trifft jedoch in den wenigsten Fällen zu. Beispiel: Bild.de kopiert ein Video eines privaten Nutzers von YouTube und gibt als Quelle pauschal "Internet" an. Gemäß dem neuen Leistungschutzrecht dürfte jetzt niemand mehr dieses Video ansehen, obwohl es von einem privaten Nutzer erstellt und allgemein zugänglich gemacht wurde. Weiteres Beispiel: |
Gast:
Nur weil die Zeitungsverlage zu Beginn einen Fehler gemacht haben, ihr Inhalte online zu stellen, um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir nicht dafür bezahlen, im wahrsten Sinne des Wortes! Der zentrale Punkt, um den es sich dreht, ist die Pressefreiheit. Es gibt eine grundlegende Informationsfreiheit und Freiheit der Massenmedien. Damit wird eine Meinungsfreiheit und vor allem -bildung geschaffen. Daneben soll es auch zu Meinungsvielfalt kommen. Wenn uns nur noch von den größten Unternehmen Inhalt geliefert wird, fand eine Konzentration der Medien statt, was durch die Pressefreiheit ursprünglich kontrolliert werden sollte. Daneben gibt es die Sorgfalt der Presse. Darunter fällt Wahrheit, Klarheit und Herkunft prüfen. Das wäre dann nicht mehr gegeben. |
Gast:
Die großen Verlage verraten seit Jahren die Werte des Journalismus. Es ist nur gerecht, wenn diese seelenlosen Papierverkäufer eines Tages in der Bedeutungslosigkeit verschwinden oder zum Wandel gezwungen werden. vor 10 Jahre 41 Wochen |
Gast:
Politik für die Moderne und nicht für die Vergangenheit! vor 10 Jahre 41 Wochen |
Gast:
ich begrüße diese initiative. aber ich würde mir doch sehr wünschen, auch und gerade im sinne des erfolgs, dass IGEL seine unterstützer und deren leistungen transparenter aufschlüsselt. da es sich um teils sehr unterschiedliche unterstützer handelt, kann vermutet werden, dass die formen der unterstützung unterschiedlich ausfallen. hier eröffnet sich ein unzulässiger raum für spekulation, verleumdnung und projektive konspiration. das schadet der initiative. gerade und weil sie sich als zivilgesellschaftlicher beitrag zur debatte versteht, obliegt es ihr den ansprüchen der transparenz genüge zu tun. kurz: die vage angabe "finanziell oder ideel" reicht nicht aus. eine aufschlüsselung muss her. vielleicht so: gruppe 1: "ideele unterstützer" gruppe 2: "sowohl ideele als auch finanzielle unterstützer" vor 10 Jahre 41 Wochen |
Gast:
Die Welt hat sich weitergedreht und dennoch klammern sich die Verlage mit aller Gewalt an das Geschäftsmodell einer vergangenen Epoche. Dass nun eben dieses Geschäftsmodell sich nicht mehr mit den Gegebenheiten der Realität vereinen lässt und daher zusehends unrentabler wird, veranlasst die Verantwortlichen leider nicht dazu sich neu zu orientieren. Stattdessen soll nun die Politik Rahmenbedingungen schaffen, die es den Verlegern ermöglichen würden sich noch ein wenig länger über Wasser zu halten. Man frägt sich dabei unwillkürlich was wohl geschehen wäre wenn die Politik ein Schutzrecht eingeführt hätte um die Kutscher vor den Automobilen zu schützen. vor 10 Jahre 44 Wochen |
Gast:
Es ist frech, dass Verlage allen ernstes die Behauptung vertreten, dass sich Google "einfach so" der Inhalte annehmen würde. Wobei es die Betreiber der jeweiligen Seiten mit einer robots.txt selbst in der Hand hätten. Diese Willkür darf in keinem Fall von der Politik gefördert werden! vor 10 Jahre 44 Wochen |
Gast:
Obgleich ich seit 1984 und 1986 auch als Verleger und Herausgeber mehrerer Medien-Erzeugnisse, wie British Newsflash Magazine (www.britishnewsflash.org) und weitere Medien und als französisch-deutscher Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor von dem neuen geplanten "Leistungsschutzrecht" mehrfach betroffen sein könnte, lehne ich eine weitere Einschränkung der Inhalte im Internet ab. Ein Zitatverbot käme einer weiteren Einschränkung der Meinungs- Presse- und Informations-Freiheit gleich. Freiberufliche Journalisten und Journalistinnen kämpfen bereits heute um die wirtschaftliche Existenz. Das Internet FREI und OFFEN nutzbar sein und bleiben für alle Menschen ohne Ausnahme. Andreas Klamm - Sabaot, französisch-deutscher Autor, Journalist, Rundfunk-Journalist, Verleger und Herausgeber von British Newsflash Magazine, Radio TV IBS Liberty und weiterer alternativer, internationaler Medien-Projekte vor 10 Jahre 45 Wochen |
Gast:
Jakob Augstein kann man nur recht geben! |
Gast:
Leistungsschutzrecht ist auch ein Form von Zensur. vor 10 Jahre 48 Wochen |
Gast:
Das Internet bietet insbesondere die Möglichkeit von "Leadership" von unten. Das ist in der Form eine nie dagewesene Revolution. Marginalisierte Interessen können sich von jetzt auf nun an Bedeutung gewinnen und Druck auf das politische, ökonomische und gesellschaftliche Establishment nehmen. |
Gast:
Das "Leistungsschutzrecht" (Das Kompositum mit "-recht" ist schon eine Beleidigung der Vernunft und ein Paracoxon) käme einem Zitatverbot und einer Einschränkung der Meinungs- bzw. Pressefreiheit gleich. Zensiert wird durch die Pressemoguln - bizarrer geht es schon nicht mehr. vor 10 Jahre 51 Wochen |
Gast:
Noch hat es keine noch so drakonische Gesetzgebung geschafft, eine technologisch-gesellschaftliche Entwicklung aufzuhalten oder umzukehren. Die Zeitungsverleger sollten sich das Beispiel der Musikindustrie ansehen: erst als mit iTunes ein attraktives Online-Angebot gemacht wurde, entstand eine echte Alternative zu illegalen Downloads. |
Gast:
Informationsfreiheit für alle auf der Welt. Ein Leistungsschutzrecht würde diesem Bestreben sehr wahrscheinlich entgegen wirken. vor 11 Jahre 5 Wochen |
Gast:
Als sogenannte Dritte “firmieren” wir. Und in diesem Sinn fast die gesamte Bloggerszene. |
Gast:
Ich werde müde, mir dabei Mühe zu geben, gegen die immer irrwitzigeren Ideen der viel zu mächtig gewordenen aber sterbenden Industrien anzureden, die den Wandel der Zeit verschlafen haben und versuchen mit ihrer Macht den Wandel zu bremsen. Mir bleibt nur Kopfschütteln und ich sage: Passt euch an oder geht sterben. Es ist nur noch peinlich und nervt. vor 11 Jahre 6 Wochen |
Gast:
In dem Interwies sagte die Bundesjustizministerin doch, dass Zitieren bezahlt werden soll auf pauschalem Weg. Wie soll man denn da noch einen Artikel schreiben, der seriös recherchiert ist, der Quellenangaben enthält und die Argumente aufführt von anderen bis zu den eigenen Argumenten. Das ist ja irrsinnig. Und wann beginnt Kommerz? Wenn ich den Artikel später verkaufe und vorher ohne Geld geschrieben habe, wenn ich auf meiner Webseite eine Google-Werbung eingebaut habe? vor 11 Jahre 6 Wochen |
Gast:
Die allgemein zugängliche Presse ist bei ihrem Erscheinen schon Müll! Ein Lesen tagedanach ist schon unnütz, weil die genannten Situationen schon der Vergangenheit angehören. Einzig eine Archivdurchsicht könnte ggf. nach gewisser Zeit Kostenpflichtig sein(?)! Sollte unbedingt unterschieden werden WER die Daten wünscht - ein privater Mensch, der daraus keinen finanziellen Nutzen zieht sollte grundsätzlich nicht zu irgendeiner Zahlung herangezogen werden; denn Jede, absolut jede, Zahlungsverpflichtung versickert bzw. dient dem der schon hat! Alo keine neue Gesetzeswut! |
Gast:
Ich sage nur: Nokia - ein Musterbeispiel für eine Unternehmenskultur, die keine Innovationen mehr hervorbringt ... vor 11 Jahre 14 Wochen |
Gast:
"Leistungsschutzrecht." Allein das Wort sollte schon widersetzten herbeiführen. |
Gast:
Verlegenheit macht sich breit! vor 11 Jahre 16 Wochen |
Gast:
Web-Dinos sterben aus, so einfach ist das...Tschüss FA* ,S*. |
Gast:
Ich möchte die Verlage nicht hören wenn Google & Co die mal 1-2 Tage aus ihrem Suchindex nimmt. ;))) vor 11 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Wäre es nicht langsam mal an der Zeit über ein Leistungsschutzrecht / eine VerwertungsGesellschaft nachzudenken um die Leistungen der (Netz-)Contentschaffenden vor der Ausbeutung großer Verlagshäuser zu schützen? ..natürlich will ich das nicht wirklich.. aber wäre doch ne' schöne "Gegendrohung", oder? vor 11 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Kleiner Verbesserungsvorschlag: *ich probier mal meinen shout zu kürzen* vor 11 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Das würde die einfachen Internet Nutzer überfordern.Eine riesige Klage welle währe das Ergebnis.Und unschuldige nicht WISSENDE kämen in die prdullie. vor 11 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Das Vorgehen von Verlagen gegen Commentarist ist ein schönes Argument gegen das Leistungsschutzrecht. Denn es zeigt, um was es den Verlagen nur geht: Geld von jeden zu fordern der irgendwie auf der Seite eines Verlags unterwegs ist oder auch nur auf die Seite verlinkt. Durch so eine Idee des Leistungsschutzrechts würde das Netz bald viele weiße Flecken haben oder so aussehen wie Youtube in Deutschland, wenn man sich ein Video mit dem Inhalt eines großen Musikverlags anschauen möchte.... vor 11 Jahre 17 Wochen |
Gast:
Man munkelt, KTvuzG, ist auch gegen ein Leistungsschutzrecht. vor 11 Jahre 19 Wochen |
Gast:
Die Mainstream Denker müssen hinterfragt werden vor 11 Jahre 19 Wochen |
Gast:
Ich bin ein Lesr der NDS in NRW und will den guten Jounarlismus unterstützen. vor 11 Jahre 19 Wochen |
Gast:
Teil I. v. II.: Irgenwann darf keiner mehr den Mund aufmachen, weil jedes Wort patentiert wurde. -dann dürfen wir nicht einmal mehr miteinander reden. Ein Wunder, dass noch niemand für die Anwort auf die Frage, wie spät es ist oder wo der Weg nach "sonstwo" lang geht, Geld verlangt hat. -tja, alles wird zu Geld gemacht, wenn die Menschen Parteien wählen, welche eine Diktatur anstreben, um die Interessen der 300 reichsten Familien besser durchsetzen zu können, die als Deutschland bezeichnet werden, auf Kosten der restlichen ca. 80 Milllionen Menschen, die Deutschland tatsächlich sind. vor 11 Jahre 19 Wochen |
Gast:
Teil II. v. II.: Aber was soll man erwarten, wenn die restlichen 80 Millionen Menschen ihre pathologische Treue und falsche Hoffnung, dass doch alles nur gut gemeint ist, gegenüber solchen verfassungs- und grundgesetzfeindlichen Parteien aufrecht erhalten und diese immer und immer wieder wählen. Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Ditkatur auf (-weiß leider nicht mehr von wen, aber habe ich vor kurzem irgendwo gelesen). Unsere Eltern haben uns ja angeblich auch nur aus Liebe geschlagen und aus Liebe angeblich harmlose Klapse gegeben. So lange wir glauben, dass Liebe weh tut, werden wir immer unsere Not wählen. Frage: was machen eigentlich unsere fähigen Juristen? Gibt es keine fähigen Juristen für Verfassungsrecht in Deutschland? Unsere Demokratie ist in Gefahr? Schon mitbekommen? Warum schlafen die Juristen? Trauriger Gruß. vor 11 Jahre 19 Wochen |
Gast:
Verleger wollen Leistungsschutzrecht, weil Qualitätsjournalismus teuer ist und die erbrachte Leistung honoriert werden muss. Dazu zwei Fragen: Erbringen die Verlage die Leistung oder sind es die Redakteure bzw. freie Autoren? Hat eigentlich irgendjemand die Verlage gebeten, die Leistung zu erbringen? |
Gast:
Als Freier Journalist kann ich mich nur wundern, auf welche Ideen manche Verleger so kommen. Einerseits fordern sie eine angemessene Entschädigung für Qualitätsjournalismus, da dieser kostenintensiv ist. Andererseits sind sie aber nicht bereit qualitativ hochwertige Beiträge entsprechend zu honorieren. Ein Leistungsschutzrecht macht für Qualitätsjournalismus keinen Sinn, sondern behindert diesen lediglich. Nebenbei gefragt, was ist eigentlich mit dem Vorteil, dass Suchmaschinen Leser erst auf die Verlagsseiten bringen? Das LSR wäre ungefähr so, als wenn ein Hotelbesitzer Geld von den Taxifahrern verlangt, die ihm die Kunden bringen. Ein Armutszeugnis für die Verlage !!! vor 11 Jahre 19 Wochen |
Gast:
Einfach nur noch traurig der ruf nach dem Gesetzesgeber; wie wäre es denn wenn die Verlage einfach eine Qualität entwickelten, welche auch Geld wert wäre? vor 11 Jahre 19 Wochen |
Gast:
Unter welchem Zugzwang doch das Verlagswesen derzeit stehen muss.......es ist noch nicht mal lange her da wurde das IPad als die Rettung angesehen......einfach nur traurig vor 11 Jahre 20 Wochen |
Gast:
Netter Versuch mit dem Leistungsschutzrecht, aber es wird nicht den quälenden Untergang des Printjournalismus verhindern. |
Gast:
DAS LEISTUNGSSCHUTZRECHT IST DIE NEUE GEMA DER PRINTMEDIEN! |
Gast:
Ich bin dabei - habe im Bloghaus http://nicsbloghaus.org/ nun auch das Banner eingebaut vor 11 Jahre 21 Wochen |
Gast:
Ihr habt völlig Recht. Weiter so! vor 11 Jahre 23 Wochen |
Gast:
Also, ne kleine Erklärung, was das Leistungsschutzrecht überhaupt ist, hab ich schon auf dieser Webseite erwartet. Und tschüss. vor 11 Jahre 23 Wochen |
Gast:
Für mich bitte nicht. Ich als Musiker möchte wissen WER meine Musik für SEINEN Gewinn verwendet und möchte ggf. auch dafür die Hand aufhalten dürfen, so einfach ist das! |
Gast:
Die hier angeführten Argumente gegen die GEMA hinken leider gewaltig: Fakt ist doch dass diese "jungen und unbekannten Künstler" schon immer wenig bzw gar nichts bekommen haben (ich boin seit über 20 Jahren Gema-Mitglied). Das ist also nicht neu. Deshalb eine Abschaffung der GEMA zu fordern ist unsinnig. Fakt ist doch auch: Musik, Bilder und Texte - kurz alle von kreativen Menschen "geschaffenen" Dinge werden immer beliebiger, austauschbarer und immer weniger WERT je weniger für dessen Wertschöpfung gewisse Regeln gelten. |
Gast:
Weg mit der GEZ! Weg mit der GEMA! Weg mit der Bundesregierung! Verfrachtet alle auf einen einsamen Felsen mitten im Ozean, da können diese Idioten keinen volkswirtschaftlichen Schaden mehr anrichten! vor 11 Jahre 26 Wochen |
Gast:
Die Rechtslage und dementsprechend GEMA-Apparat sind nicht zeitgemäß. Es gibt in der Praxis reichlich andere Beispiele. Ich bin ein Konzertveranstalter und stelle das Abkassieren bei _jüngen_ und unbekannten ausländischen Künstlern bei Ihren Auftritten in Deutschland fest. Künstler bekommen nichts zurück, die Summe versinkt bei GEMA. Die sogenannte "GEMA-Vermutung" reicht in der Praxis vollkomend, um GEMA-Forderung beim deutschen Veranstalter durchzusetzen. Das Verhalten von GEMA ist agressiv: Der Veranstalter wird angewiesen vorgerichtlich Gegennachweise (!) zu erbringen! vor 11 Jahre 26 Wochen |
Gast:
Springer-Chef Döpfner hat in der FAZ angemerkt: "Es kann nicht sein, dass die einen für viel Geld wertvolle Inhalte erstellen und die anderen sie kostenlos kopieren und vermarkten.", wobei "die einen" die Verleger sind. Nun gibt es paper.il, zusammengetwitterte Zeitungen, etwa vom Handelsblatt (siehe http://paper.li/handelsblatt) und oh Wunder, dort werden Meldungen unter dem Titel "The Handelsblatt Daily" von Blogs, aber auch anderen Zeitungen und Zweitschriften ohne Tagesaktualität übernommen, "die ... kostenlos kopiert und vermarktet werden". vor 11 Jahre 26 Wochen |
Gast:
ich finde es eine sauerei wie doch jeder nur noch an den eigenen profit interressiert ist und immer obskurere metoden findet dem anderen das bischen geld was er hat aus den taschen zu stehlen... fragt sich nur noch wan das i net buchstabenweise zensiert und bezollt wird... schlimme zeiten sind das vor 11 Jahre 27 Wochen |
Gast:
Ich schließe mich den Ausführungen von Mario Sixtus an: |
Gast:
Gast schrieb: „GEMA-Gebühren für Texte, nicht schlecht... “ So etwas gibt es es schon lange und das ist auch gut so; die GEMA für Texte nennt sich VG Wort und sie bessert meine Einkünfte als freier Autor jedes Jahr ein wenig auf. Das hat aber rein nichts mit dem Leistungsschutzrecht zu tun, das die Verlage fordern. vor 11 Jahre 27 Wochen |
Gast:
Die Verlage fahren Rekord-Gewinne ein bei weiterhin sinkenden Autoren-Honoraren. Gleichzeitig haben sie eine extrem hohe Verbreitung und im Internet gigantische Besucherzahlen - sie sind weiterhin eine Medienmacht. Das sollte genügen. Wir brauchen MEHR Gemeinschaftssinn, Blogger, engagierte Bürger und kostenfreie Informations-Angebote. Und WENIGER Machtkonzentration, Gesetze und Profitmaximierung! vor 11 Jahre 27 Wochen |
Gast:
Apropos Werbung. Wenn auf einer Internetseite eine Werbung erscheint, zum Beispiel eine Woche lang, dann ist es fair, wenn der Werbende dann für eine Woche bezahlt. |
Gast:
Wo fängt denn das Leistungsschutzrecht an? Wenn eine Agentur eine Meldung rausgibt und andere schreiben darüber, müssen dann alle an die Agentur zahlen? Wenn ich eine Buchrezension schreibe und aus dem Buch zitiere, an wen muß ich zahlen? Wieso soll ich überhaupt noch darüber schreiben? Oder noch besser! Keiner schreibt mehr über den anderen. Dann klickt man ja gar nicht mehr auf den Artikel, weil man davon nichts weiß, und dann kann man keine Werbung generieren. vor 11 Jahre 27 Wochen |
Gast:
Die Idee der Verlage ist so absurd, dass sich vernünftige Menschen eigentlich nicht damit beschäftigen sollten. Schlimm nur, dass die Politik noch absurder ist, es dieses Spiel mitmacht. Von wem werden wir regiert? Es wird immer deutlicher, dass das System nur Egozentriker und Profilneurotiker in die Politik spühlt, die jeden Quatsch der Industrie marionenntengleich mitmacht, um nur im Amt zu bleiben. Ist das der Anfang eines neuen Klassenkampfes zwischen den Politik- und den Netzaktivisten? vor 11 Jahre 27 Wochen |
Gast:
GEMA-Gebühren für Texte, nicht schlecht... Aber wie vollen die Verlage und Autoren verhindern, sind gegenseitig ständig wegen angeblichen "Textklaus" abmahnen zu müssen? |
Gast:
Zwei, drei junge Menschen, die heute ein Portal mit Blog, Videos etc. starten, müssen die Kosten alleine stemmen und bekommen erst mal 0,0 für ihr Angebot. Ich kenne nicht e i n Argument dafür, dass ein Verlag, der sich zufällig bereits vor fünfzig Jahren gegründet hat, für ein ähnliches Angebot von der Allgemeinheit finanziell unterstützt werden sollte.... vor 11 Jahre 28 Wochen |
Gast:
Hat man zu diesem Thema schon eine Petition im Bundestag abgegeben |
Gast:
Ich finde generell, das Internet ist ein überregionaler, globaler FREIER Raum, der weder durch Gesetze noch durch Kommerzialisierung mißbraucht werden sollte. Wenn dieses Internet nicht mehr vor den Klauen der Wirtschaft und der Politik zu retten ist, wird es Zeit, daß wir es aufgeben und ein neues gründen ... vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Idee ist nicht neu. Man stellt sich einfach an viel belaufene Netzknoten und plündert die nichts ahnenden Surfer aus. Früher hat man das als Wegelagerei bezeichnet. Wenn die etwas verkaufen wollen, dann sollen Sie dies tun, aber für Leistungen, die keiner Bestellt hat, Geld einzutreiben grenzt für mich schon fast an Betrug. Demnächst fangen noch Cracker an, sich die DDoS-Angriffe von den Providern bezahlen zu lassen. Die sind schließlich auch Schuld, dass man so viele Packete braucht um heutige fette Internet-Leitungen zu verstopfen. vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Ist doch so ein typisch deutsches Ding. Alles was neu ist böse und wenn man es nicht Verhindern kann, dann muss halt das alte erhalten werden. Kein Wunder, das Twitter, Google, Amazon und Facebook ihren Ursprung nicht in Deutschland hatten. Vor allem wie lange soll so ein Leistungsschutzrecht dann bleiben, für immer? Was erst da ist wird man nicht mehr los und ich finde, dass wikileaks dann auch seinen gerechten Anteil bekommen sollte. vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
In Deutschland sind kreative Leistungen sowieso schlecht geschützt.Ich kenne viele Frauen, die frei als Journalistin oder Autorin (oder Künstlerin) arbeiten, weil sie etwas Positives für dieses Land leisten wollen und Ihre besonderen Begabungen und langen Ausbildungen mitgestaltend einsetzen wollen. |
Gast:
Heute lese ich zum ersten Mal von diesem Leistungsschutzrecht. Liebe Initiative-Leute, bitte geht mehr an die Öffentlichkeit und nicht nur über das Internet. Nicht alle haben einen Computer oder die Zeit, sich durch div. Seiten zu klicken, bis sie auf dieser Seite landen. Unsere Politik ist imstande und winkt dieses Gesetz noch durch. Man hat doch den Eindruck, daß unsere Politiker allesamt einer Gehirnwäsche durch Bilderberger unterzogen wurden. vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Eine Horrorvorstellung, wenn ich an all die Plugins und Widgets denke, die auf vielen Blogs das auflisten, was der jeweilige Blogger gerade interessant findet. Das “teilen” mit Klick auf einen Browserbutton wäre nicht mehr ohne weiteres drin, denn wenn es sich z.B. um einen SPON-Artikel handelt, würde man damit gleich in die Kostenfalle laufen. Was wäre das Web2.0 ohne all die vielfältigen Möglichkeiten, Links und Snippets weiter zu reichen? Ein komplett wahnsinniges Vorhaben, dieses Leistungsschutzrecht! vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Es ist kaum verwunderlich, dass so ein unausgegorener Mist mal wieder umgesetzt werden soll passt zur Unkompetenz unserer politischen "Elite". Aber schließlich brauchen wir ja in der Zukunft eine Gesellschaft in der alles reglementiert ist und in der jder jeden wegen allem aufgrund von Verstößen gegen ein Gesetz, ein Patent etc. verklagen kann. Wie Engländer sagen: It sucks. vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Alle Gedanken wurden bereits gedacht Es kann ja wohl kaum sein, dass jemand eine wirklich neue Idee hat. Protektionismus durch einen Euphemismus (Leistungsschutzrecht) der-watz vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Es zeigt sich schon bei den bestehenden Regelungen, dass diese nicht zum Wohl der Urheber geschaffen sind. Sie bevorteilen die Vertreiber, die Verlage. Beim Leistungsschutzrecht soll zum Wohl einer kleinen, elitären Klasse ein großer Teil der Gesellschaft benachteiligt werden. Dem kann man nicht zustimmen. Die Doppelzüngigkeit der Verlage (gegen Google hetzen und zugleich SEO betreiben) zeigt schon, dass es ihnen nicht um die Sache geht. Jeder, der im Netz veröffentlicht und nicht zum elitären Kreis gehört, sollte sich gegen ein Leistungsschutzrecht aussprechen. Sven Döring, schriftrolle.de vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Das ganze stärkt doch nur den Untergrund... vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Wo bleibt die Idee des freien Internets ???? vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Es ist bereits die Bezeichnung irreführend, kommt das Leistungsschutzrecht doch dem Verlag zu gute und weniger dem Urheber, also den Autorinnen und Autoren. Beim Leistungsschutzrecht handelt es sich erneut, wie bei anderen aktuell debattierten gesetzen, um ein auf nationale Grenzen angelegtes Gesetz. Die Tatsache ignorierend, dass das World Wide Web nicht nur in den Industriestaaten oder gar nur der EU und den USA erreichbar ist. Es behindert auf beeindruckend primitive Weise die Möglichkeit mit den neuen Medien als Privatperson Bericht zu erstatten. Eine gemeinsam von den Verlagen und/oder Medienkonzernen eingeführte payID (Name und Idee an openID angelehnt), könnte ein einfaches Bezahlsystem für einzelne Artikel ermöglichen, wodurch die Notwendigkeit zu mafiösen Auswüchsen aufgelöst würde. vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Das sogenannte Urheberrecht und der sogenannte Schutz geistigen Eigentums sind schon ein Pfahl im Fleisch eines demokratischen Staates ! |
Gast:
Informationen müssen frei bleiben(werden)! vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Die Demokratie (oder besser das, was in diesem tollen Land hier noch von ihr übrig ist ) stirbt weiter scheibchenweise ! |
Gast:
"Ein Nachfragerückgang ist bei weitem noch kein Marktversagen ... Der Ruf nach staatlicher Regulierung darf jedenfalls nicht als Allzweckwaffe missbraucht werden, nur, weil das eigene Geschäftsmodell durch die digitale Welt herausgefordert wird." - Deutsche Bank Research, 29.09.2010 vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Und wo kann ich hier nun was gewinnnen? vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
The limits and probity of 'fair-use' are well known. Academic and personal research would be impossible without. Not only does such legislation contradict the spirit of decades of copyright, it is inimical to trade in that it punishes fair use leading to 'leads' and is a distortion of meta news, to boot. vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Es ist ein Jammer zu sehen, wie sich nach und nach verschiedene Branchen in die Wehklagenpolonese durch die Politik hinter der Musikindustrie einreihen. |
Gast:
Fortsetzung>>>> P.S. |
Gast:
Es ist richtig, sich vehement gegen das Leistungsschutzrecht zu wenden. Ich habe sowohl in meinem Buch "Urheberrechtsibel" als auch im Blog Archivalia http://archiv.twoday.net/search?q=leistungsschutzrecht gegen dieses und andere überflüssige Leistungsschutzrecht Stellung bezogen. Dr. Klaus Graf vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Es mangelt den Verlagen an Kreativität wirtschaftliche Geschäftsmodelle auf die Beine zustellen. Wer ein gutes Angebot hat, wird ausreichend Nachfrage erzeugen um wirtschaftlich zu arbeiten. Mit einem klugen Mix aus Paid-Content und Werbefinanzierung ist bereits viel geschafft. Aber es Bedarf eben noch etwas mehr... Doch das Internet hat auch noch eine andere Seite und kann vom Segen zum Fluch werden. Mit der Lizenz-Keule auf die Anforderungen der heutigen Zeit antworten zu wollen ist mehr als töricht. Daran sind bereits Musik,- und Filmindustrie gescheitert. Es wird binnen weniger Tage und Wochen Server im Ausland geben, die diese Inhalte anbieten. vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
...paßt doch: wenn demnächst die GEMA-für-Alle eingeführt wird - d.h. ich MUSS Geld bezahlen für Informationen die ich gar nicht nutze oder haben will. da kann der Gesetzgeber doch auch eine Verkehrs-Kopf-Steuer einführen: frei nach dem Motto: Du könntest ja mit Tempo 300 über die die Autobahn rasen oder im ICE fahren (wenn er nicht aus technischen Gründen ausfällt;-) und wenn du kein auto hast oder kein Geld für die Bahn, selber schuld. |
Gast:
Es steht jedem Verlag doch frei, seine Angebote aus dem Netz zu nehmen. Und gegen die Indexierung durch Google reicht EINE ZEILE im gesamten Webauftritt. vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Es ist noch nichtmal jemand in der Lage klar zu formulieren, welche Leistung konkret geschützt werden soll! |
Gast:
Kein Verlag muss Inhalte kostenlos zur Verfügung stellen. Dazu bedarf es kein Gesetz. vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Urheberrecht reicht. vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Rettet die Faustkeilindustrie! vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Google als Grund für ein Leistungsrecht vorschieben aber auf der anderen Seite Wikileaks in seiner neuen Form von investigativen Journalismus einschränken wollen. Pressefreiheit in China durch einen Friedensnobelpreis fördern, die eigene Arbeit aber durch wirtschaftliche und politische Interessen leiten lassen. Sowas sollte nicht noch belohnt werden. |
Gast:
Ich weiß nicht, so langsam brauchen wir eher wieder eine Stärkung der Urheber im Vergleich mit den Verwertern, es geht einfach zu weit, wenn ein Verwerter bestimmen kann, was ein Urheber mit seinen Werken machen (bzw. in den weitaus meisten Fällen eben _nicht machen_) darf. vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Auf der einen Seite jammern alle Verlage, dass Qualitätsjournalismus Mangelware ist, andererseits sparen sie sich in ihren Redaktionen und an ihren Freien in die Bedeutungslosigkeit. Einerseits zahlen sie ihren Freie Hungerhonorare und streichen den Festangestellten alles nur mögliche zusammen, andererseits wollen sie ein Gesetz, dass ihnen diese Leistung als Verleger schützt. Das ist lächerlich! Diejenigen, die die Leistung erbringen, werden ausgebeutet und diejenigen, die von dieser Ausbeutung profitieren, wollen jetzt auch noch geschützt werden und doppelt daran verdienen? Wo sind wir denn? Ich möchte lieber einen Schutz für geistiges Eigentum gestärkt wissen und einen Schutz für Freie vor der totalen Ausbeutung. vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Wenn ein Geschäftsmodell nicht mehr tragfähig ist, hat es auszusterben. Wer produziert denn heute bitte noch Steinäxte? Oder wäre bereit an den örtlichen Steinbruch eine Pauschalabgabe zu zahlen? vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Auch wenn ich nur Medienkonsument bin, kotzt es mich an - gerade weil die Verlage die Entwickelungen im Internet verpasst haben. vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Als Leser möchte ich nicht dafür bestraft werden, dass ich eine Suchmaschiene nutze, um schnell und effektiv an Frei zugängliche Nachrichten herankomme! vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Als Journalist möchte ich meine Rechte nicht auf diese hanebüchene Art und Weise geschützt wissen. vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Warum so unkreativ im Erdenken neuer Erlösmodelle? Wieso immer bei der Politik rumheulen, wenn man dazu selbst nicht in der Lage oder zu faul ist? Festhalten am Alten bringt keinen weiter, sondern ist schädlich für uns alle! vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Dieses Leistungsschutzrecht wird kommen. Was auch immer ihr dagegen tun wollt. Pro & Contra, Argumentsammlung. Vergebene Liebesmüh. Wenn die Besitzer des Axel Springer Verlages dies wollen wird die Politik das auch so durchsetzen. Genau in der Form wie es den Politikern vorgelegt wird. vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Der Schutz von Geschäftsmodellen aus dem letzten Jahrhundert ist nicht zeitgemäß. Das Internet bietet so viele Chancen und Möglichkeiten, daß die Lobbyisten des LSR auf keinen Fall unterstützt werden sollten. vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Leistungsschutzrechte nur für echte L e i s t u n g. Die Bürger sind gerne bereit für Qualität auch zu zahlen. Davon bin ich überzeugt. Wir sind nicht bereit auch nur einen Cent für schlechten Journalismus, billige PR u. ä. auch noch Abgaben zu leisten. Weniger privatwirtschaftliche und staatliche Kontrolle der 4. Gewalt. Aber wie? Unabhängigkeit ohne finanzielle Kontrolle unter einem Hut zu bekommen sind eine der Herausforderungen. vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Ich finde die Entwicklung in Deutschland erschreckend das alles nur noch billig oder umsonst sein soll. Auch geistige Arbeit muss die Chance haben bezahlt zu werden. |
Gast:
Das Internet muss frei bleiben, frei wie in Freie Meinungsäußerung, nicht frei wie in Freibier. vor 11 Jahre 29 Wochen |
Gast:
Das Leistungsschutzrecht wird die Entwicklung alternativer Erlösmodelle für Inhalte im Netz behindern. Ob bei den Urhebern von Texten, den Autoren und Journalisten, überhaupt etwas ankommt, ist sehr fraglich. Karsten Wenzlaff |
Gast:
Das Leistungsschutzrecht wäre gestern passend gewesen, für heute und morgen zählen andere Wertsicherungen. vor 11 Jahre 29 Wochen |