Europäische Presseverlage gegen europäisches Leistungsschutzrecht Am 7. Dezember 2015 - 8:34 Uhr von Tom Hirche
- 300polityka
- AEEPP
- ANSO
- Dannik N
- Echo24.cz
- Eldiario.es
- Europäische Kommission
- Golem
- Les Echos
- meltygroup
- SPIIL
- The European
- The Journal
- Weekly Echo
Einige Open Letter haben die Europäische Kommission erreicht, während diese gerade ihre öffentliche Konsultation bzgl. der Rolle von Online-Plattformen durchführt. Der aktuellste Brief kommt von einer Gruppe verschiedener europäischer Verlage, die sich gegen ein Leistungsschutzrecht für Presseverleger aussprechen.
EU-Institutionen einigen sich auf finalen Text von Artikel 11 Am 14. Februar 2019 - 15:31 Uhr von Tom Hirche
Gestern Nacht wurden die Trilog-Verhandlungen zur geplanten EU-Urheberrechtsreform abgeschlossen. Herausgekommen ist dabei unter anderem ein Leistungsschutzrecht für Presseverleger, das große Ähnlichkeit zur deutschen Regelung hat, aber noch größeren Schaden anrichten wird. Noch kann dies verhindert werden! Weiter
Weitere Infos zu dieser News
Artikel 11: Verhandlungen führen zu keiner Verbesserung Am 18. Januar 2019 - 9:58 Uhr von Till Kreutzer
- Zitatrecht
- Urheberrecht
- Snippet
- Schranke
- Reform
- Hyperlinks
- Europäische Union
- Europa
- Diskussion
- Ausnahme
Eigentlich wollten die Europäische Kommission, das Europäische Parlament und der Europäische Rat den Text der geplanten Urheberrechtsrichtlinie noch 2018 finalisieren. Dieses Ziel wurde jedoch deutlich verfehlt, sodass die Verhandlungen vergangene Woche wieder aufgenommen wurden. Weiter
Weitere Infos zu dieser News
Europäische Presseverlage gegen europäisches Leistungsschutzrecht Am 7. Dezember 2015 - 8:33 Uhr von Tom Hirche
- 300polityka
- AEEPP
- ANSO
- Dannik N
- Echo24.cz
- Eldiario.es
- Europäische Kommission
- Golem
- Les Echos
- meltygroup
- SPIIL
- The European
- The Journal
- Weekly Echo
Einige Open Letter haben die Europäische Kommission erreicht, während diese gerade ihre öffentliche Konsultation bzgl. der Rolle von Online-Plattformen durchführt. Der aktuellste Brief kommt von einer Gruppe verschiedener europäischer Verlage, die sich gegen ein Leistungsschutzrecht für Presseverleger aussprechen. Weiter