BdP – Warum engagiert sich der BdP gegen die Leistungsschutzrechte? Am 14. Februar 2011 - 8:38 Uhr von Redaktion
In einem Beitrag auf der Website PR-Journal legt Uwe Dolderer, Präsident des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher, noch einmal dar, warum der BdP ein Leistungsschutzrecht ablehnt (vgl. das Schreiben an Sabine Leutheusser-Schnarrenberger): Weiter
Leistungsschutzrecht für Presseverleger [Bundesverband deutscher Pressesprecher an Bundesjustizministerium, 27.1.2011] Am 28. Januar 2011 - 12:52 Uhr von Redaktion
In einem Schreiben an Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger erläutert Uwe Dolderer, Präsident des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher (BdP) die generelle Ablehnung eines Leistungsschutzrechts für Presseverleger (Presse-LSR) durch den Verband. Ein Presse-LSR wird durch den BdP als „Abofalle kraft Gesetzes“ charakterisiert. Weiter
Brief des BdP an Sabine Leutheusser-Schnarrenberger: Leistungsschutzrecht ist „Abofalle kraft Gesetzes” Am 28. Januar 2011 - 17:56 Uhr von Redaktion
Der Präsident des Bundesverband deutscher Pressesprecher (BdP), Uwe Dolderer, hat sich in einem Brief an Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger erneut generell gegen ein Leistungsschutzrecht für Presseverleger ausgesprochen. Es werde sich als „Abofalle kraft Gesetzes” erweisen, wenn Beschäftigte am Arbeitsplatz das Internet weiterhin so nutzten, wie sie es privat auch tun könnten.
Das Schreiben ist auf der IGEL-Website online verfügbar (PDF, 195 KB).