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Am 17. November 2010 - 1:54 Uhr von Redaktion
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Fragen und Antworten zum Leistungsschutzrecht für Presseverleger
Publikationsdatum 29.09.2010 ~
Art des Materials: Akteure: Schlagworte:
- Online-GEMA
- Marktwirtschaft
- Kulturflatrate
- Investitionsschutz
- Informationsfreiheit
- Geschäftsmodelle
- Ablehnung
Auf seiner privaten Homepage behandelt Jan Mönikes, Rechtsanwalt und Justiziar des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher, die Pläne zur Einführung eines Leistungsschutzrechts für Presseverleger (Presse-LSR) in einer umfänglichen Frage-Antwort-Sammlung.
Er geht darin unter verschiedenen Blickwinkeln auf die Hintergründe eines Presse-LSR ein und betrachtet die geplante Einführung politisch, wirtschaftlich und rechtshistorisch. Konkret gibt er Antworten auf die folgenden Fragen:
- Was ist ein Leistungsschutzrecht?
- Welche Leistung erbringt der Inhaber eines Leistungsschutzrechtes?
- Wieso gibt es in Deutschland bislang noch kein Leistungsschutzrecht für Presseverlage?
- Um was geht es den Presseverlegern?
- Was ist der Hintergrund, das eigentliche Problem der Presseverleger?
- Ist das Internet schuld am Strukturwandel der Presse?
- Wie viel Geld soll mit dem Leistungsschutzrecht eingenommen werden?
- Sind die Verlage von Google & Co abhängig?
- Sollen nur Google & Co. zur Kasse gebeten werden?
- Haben die Verleger nicht bereits genügend Rechte?
- Wie soll ein Leistungsschutzrecht der Verlage konkret ausgestaltet sein?
- Ist das Leistungsschutzrecht nicht lediglich so eine Art “Freiwillige Flatrate” für Internetinhalte?
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- Geht es nur um Geld, oder gibt es auch weitere Gefahren?
- Wie kann Qualitätsjournalismus trotzdem gewährleistet werden?
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