Jan Mönikes: Ein Leistungsschutzrecht widerspricht der Idee von Informationsfreiheit Am 13. Februar 2012 - 11:03 Uhr von Vera Linß
- Schutzlücke
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- Investitionsschutz
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Jan Mönikes, Justiziar des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher (BdP), im IGEL-Interview: Ein Leistungsschutzrecht würde die Probleme der Verleger nicht lösen und die Informationsfreiheit einschränken. Schon heute seien die Verlage ausreichend geschützt. Weiter
Netzüberwachung, Leistungsschutzrecht und Hartplatzhelden Am 17. November 2010 - 2:21 Uhr von Redaktion
In ihrem Format „Medien und Meinungen” berichtet die Sendung „Breitband” auf Deutschlandradio Kultur über den Stand der Pläne zur Einführung eines Leistungsschutzrechts für Presseverleger (Presse-LSR). In einem O-Ton äußert sich Jan Mönikes, Justiziar des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher, über die bereits nach bisheriger Rechtslage für unternehmensinterne Pressespiegel gezahlten Abgaben und potenzielle zusätzlichen Kosten durch ein Presse-LSR.
Fragen und Antworten zum Leistungsschutzrecht für Presseverleger Am 17. November 2010 - 1:54 Uhr von Redaktion
- Online-GEMA
- Marktwirtschaft
- Kulturflatrate
- Investitionsschutz
- Informationsfreiheit
- Geschäftsmodelle
- Ablehnung
Auf seiner privaten Homepage behandelt Jan Mönikes, Rechtsanwalt und Justiziar des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher, die Pläne zur Einführung eines Leistungsschutzrechts für Presseverleger (Presse-LSR) in einer umfänglichen Frage-Antwort-Sammlung. Weiter
Leistungsschutzrecht oder Informationsfreiheit - auf dem Weg zur öffentlich-rechtlichen Presse? Am 8. Dezember 2010 - 16:40 Uhr von Redaktion
Bei dieser Podiumsdiskussion im Rahmen der IFA-Medienwoche 2010 diskutierten Jan Mönikes (Justiziar des Bundesverbandes deutscher Pressesprecher), Matthias Spielkamp (Projektleiter iRights.info) und Christoph Fiedler (Geschäftsführer Europa- und Medienpolitik im Verband Deutscher Zeitschriftenverleger) unter der Moderation von Oliver Süme über das Für und Wider eines Leistungsschutzrechts für Presseverleger. Der ebenfalls eingeplante FDP-Bundestagsabgeordnete Stephan Thomae hatte kurzfristig abgesagt.