Verwandte Beiträge
- Berliner Landesregierung gegen Leistungsschutzrecht
- Grüne und Linke legen Entwurf zur Abschaffung des Leistungsschutzrechts vor
- Interview mit Björn Böhning: „Das Internet ist basisdemokratisch”
- Interview mit Brigitte Zypries: „Es muss einen fairen Interessenausgleich geben”
- Breiter Widerstand im Europäischen Parlament gegen Presse-Leistungsschutzrecht
- Berlin state government against ancillary copyright for press publishers
- Berliner Landesregierung gegen Leistungsschutzrecht
Am 29. August 2013 - 15:20 Uhr von Tom Hirche
Diese Lizenz gilt nicht für externe Inhalte, auf die Bezug genommen wird.
Verlage müssen vor Regierungswechsel zittern
Publikationsdatum 29.08.2013 ~
Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz:
Sollte es zu einer Regierungsbeteiligung kommen, wollen SPD und Bündnis 90/Die Grünen das Leistungsschutzrecht abschaffen, zumindest in der jetzt bestehenden Form. Die Gewinner seien bis jetzt neben Google die großen Verlagshäuser, so die Grünen. Kleinere Anbieter würden benachteiligt.
Die SPD teilte mit:
Wir wollen unter Einbeziehung aller Akteure einen Vorschlag entwickeln, der die Möglichkeiten der Presseverleger zur Rechtsdurchsetzung im Hinblick auf ihre bereits bestehenden Urheberrechte stärkt, dabei die Interessen der Urheber - hier insbesondere Journalisten - vollständig wahrt, den Grundsatz der Informationsfreiheit gewährleistet und die Auffindbarkeit von Informationen gewährleistet.
Links
Text freigegeben unter Creative Commons BY 3.0 de.Diese Lizenz gilt nicht für externe Inhalte, auf die Bezug genommen wird.