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Scheitern von ACTA ist wichtiges Signal für ein freies Netz!
Aus Anlass der Ablehnung des ACTA-Abkommens hat die Junge Union ihre Ablehnung eines Presse-LSR bekräftigt. Nach dem Scheitern des Abkommen sei jetzt der Weg frei für einen neuen Ausgleich zwischen Urhebern und Internetnutzern, werden die Bundesvorsitzende Dorothee Bär und Vorstand Henrik Bröckelmann in einer Erklärung zitiert.
Die Junge Union lehne Eingriffe in die Netzfreiheit ebenso ab wie die einseitige Privilegierung der Verlage beim LSR:
Anstatt nach neuen urheberrechtlichen Spezialregeln im Onlinebereich zu rufen, fordert die Junge Union die Verlage dazu auf, sich dem Wettbewerb im Internet zu stellen und sich der Entwicklung neuer, innovativer Geschäfts- und Vermarktungsmodelle zu widmen.
Die Junge Union hat sich schon wiederholt gegen das Presse-LSR positioniert.
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