Verwandte Beiträge
- Warum die Freischreiber nicht über das Leistungsschutzrecht verhandeln
- Freischreiber zum Leistungsschutzrecht: Eine Zwangsabgabe beantwortet die Frage nach der Finanzierung von Qualitätsjournalismus nicht
- Gesetzentwurf für ein Leistungsschutzrecht für Verlage: Rechtsunsicherheit für freie Journalisten
- Warten auf Godot
- Das Leistungsschutzrecht schadet den Autoren: Ein Brief an Kulturstaatsminister Bernd Neumann
- Diskussion ums Leistungsschutzrecht: Beteiligt die Urheber!
- Entwurf für das Leistungsschutzrecht für Presseverleger: „Nie dagewesene Rechtsverwirrung”
Am 29. November 2010 - 10:43 Uhr von Redaktion
Text freigegeben unter Creative Commons BY 3.0 de.
Diese Lizenz gilt nicht für externe Inhalte, auf die Bezug genommen wird.
Gesetzentwurf zum Leistungsschutzrecht bestätigt Befürchtungen
Publikationsdatum 07.05.2010 ~
Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz:
In seinem Blog berichtet der Berufsverband freier Journalisten, Freischreiber, von der ersten Analyse des durchgesickerten Entwurfs zum Leistungsschutzrecht für Presseverleger (Presse-LSR) bei iRights.info. Die Freischreiber verweisen auf ihre eigene Stellungnahme zu den Ideen und kommen zu dem Schluss, dass die darin geäußerten Bedenken gegen ein Presse-LSR durch die Analyse bei iRights.info bestätigt würden.
Links
Unterstützer
FreischreiberDiese Lizenz gilt nicht für externe Inhalte, auf die Bezug genommen wird.