Kategorie Schweiz

Schweizer Verleger kämpfen nicht weiter für ein Leistungsschutzrecht  Am 8. Januar 2015 - 15:24 Uhr von Tom Hirche

Publikationsdatum 08.01.2015 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Einige schweizerische Verlage und Google führten in den letzten Jahren ein geradezu feindliches Verhältnis. Von "einer modernen Art des Diebstahls in digitaler Form" und "unlauterer Ausbeutung" war die Rede. Das Geschäftsgebaren Googles "schadet [.] unserer Demokratie". Allerdings sah man eine Lösung: ein eigenes Leistungsschutzrecht. Inzwischen ist der Ton deutlich entspannter, die Forderung verstummt.

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Leistungsschutzrecht: Ein Kampf ohne Gegner  Am 25. Januar 2013 - 13:15 Uhr von David Pachali

Publikationsdatum 24.01.2013 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Über die Leistungsschutz-Pläne in Deutschland und die Forderungen in der Schweiz schreibt Lukas Stuber, Geschäftsführer der Zürcher Agentur Yourposition, bei netzwertig.com. Neben der Verleger-Rhetorik vom „Diebstahl” ihrer Inhalte schreibt er über die Aussage, Google würde indirekt von Verlagsinhalten profitieren. Er nennt es unzulässig verkürzt: Weiter

Verleger vs. Google: Die belgische Lektion  Am 26. Juli 2011 - 8:49 Uhr von Redaktion

Publikationsdatum 25.07.2011 ~ Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz: 

Beim Onlinemagazin Medienwoche schreibt Nick Lüthi über die Diskussion um ein Leistungsschutzrecht in der Schweiz anlässlich des inzwischen beigelegten Streits zwischen Verlegern und Google in Belgien, in dem es um die Entfernung von Presseinhalten aus der Suche nach einem Gerichtsurteil ging. Weiter

Schweizer Verleger kämpfen nicht weiter für ein Leistungsschutzrecht   Am 8. Januar 2015 - 15:21 Uhr von Tom Hirche

Einige schweizerische Verlage und Google führten in den letzten Jahren ein geradezu feindliches Verhältnis. Von "einer modernen Art des Diebstahls in digitaler Form" und "unlauterer Ausbeutung" war die Rede. Das Geschäftsgebaren Googles "schadet [.] unserer Demokratie". Allerdings sah man eine Lösung: ein eigenes Leistungsschutzrecht. Inzwischen ist der Ton deutlich entspannter, die Forderung verstummt.

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