Schweizer Verleger kämpfen nicht weiter für ein Leistungsschutzrecht Am 8. Januar 2015 - 15:24 Uhr von Tom Hirche
Einige schweizerische Verlage und Google führten in den letzten Jahren ein geradezu feindliches Verhältnis. Von "einer modernen Art des Diebstahls in digitaler Form" und "unlauterer Ausbeutung" war die Rede. Das Geschäftsgebaren Googles "schadet [.] unserer Demokratie". Allerdings sah man eine Lösung: ein eigenes Leistungsschutzrecht. Inzwischen ist der Ton deutlich entspannter, die Forderung verstummt.
„Diese gezielte Desinformation der Öffentlichkeit hat bei Springer Methode.“ Am 4. Februar 2021 - 17:18 Uhr von Tom Hirche
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Presseverlage und andere Medienhäuser sind akribisch bemüht, so oft wie möglich mit dem Finger auf Digitalkonzerne zu zeigen. Gleichzeitig werden sie nicht müde, sich selbst zu Schutzpatronen der Informationsfreiheit zu erheben. Welches Kalkül dahinter steckt, erläutert Julia Reda. Weiter
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US-Verlegerstudie: Google macht angeblich milliardenschweren Umsatz mit News Am 20. Juni 2019 - 18:37 Uhr von Tom Hirche
Laut einer Studie des US-Verlegerverbands News Media Alliance habe Google allein im Jahr 2018 einen Umsatz von 4,7 Milliarden US-Dollar mit Verlagsinhalten erwirtschaftet, ohne dafür zu zahlen. Das solle sich in Zukunft ändern. Weiter
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Oettinger: "Mir liegt das Leistungsschutzrecht sehr am Herzen" Am 20. September 2017 - 0:22 Uhr von Tom Hirche
Anfang dieser Woche fand in Stuttgart der Jahreskongress des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) statt. Unmittelbar davor hatten die "Stuttgarter Nachrichten" ein Interview mit EU-Kommissar Günther Oettinger veröffentlicht, das bei vielen Verlegern für Freudentränen gesorgt haben wird. Denn der Politiker hat sich mal wieder für ein europäisches Verlegerrecht stark gemacht – undifferenziert und uninformiert wie eh und je. Weiter
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Stellungnahme des IGEL zur EU-Konsultation zu Leistungsschutzrechten für Verleger Am 16. Juni 2016 - 10:54 Uhr von Till Kreutzer
Pünktlich vor Ablauf der Konsultationsfrist hat sich der IGEL vehement gegen die Einführung neuer Leistungsschutzrechte für Verleger (Presse- und/oder andere Arten von Verlegern) ausgesprochen. Wir haben eine ausführliche Stellungnahme abgegeben.
Schweizer Verleger kämpfen nicht weiter für ein Leistungsschutzrecht Am 8. Januar 2015 - 15:21 Uhr von Tom Hirche
Einige schweizerische Verlage und Google führten in den letzten Jahren ein geradezu feindliches Verhältnis. Von "einer modernen Art des Diebstahls in digitaler Form" und "unlauterer Ausbeutung" war die Rede. Das Geschäftsgebaren Googles "schadet [.] unserer Demokratie". Allerdings sah man eine Lösung: ein eigenes Leistungsschutzrecht. Inzwischen ist der Ton deutlich entspannter, die Forderung verstummt.