Verwandte Beiträge
- Leistungsschutzrecht: Geld verdienen mit abgepressten Rechten
- DK-Verleger Georg Schäff gegen Leistungsschutzrecht: „Mit dem digitalen Wandel umgehen”
- Warum beschweren sich deutsche Verleger nicht schon längst über Facebook?
- Deutsche Zeitungen stehen kaum noch online
- Verleger vs. Google: Die belgische Lektion
- Leistungsschutzrecht: Leutheusser-Schnarrenberger will ‚Snippet‘-Abgabenpflicht
- Keine Subventionen für Zeitungen: Presse ist mehr wert
Am 7. Mai 2012 - 7:42 Uhr von David Pachali
Diese Lizenz gilt nicht für externe Inhalte, auf die Bezug genommen wird.
100 Jahre Axel Springer: Unser aller Darth Vader
Publikationsdatum 01.05.2012 ~
Art des Materials: Akteure: Schlagworte: Soziales System: Lizenz:
In einem Beitrag bei der Schweizer Medienwoche porträtiert Ronnie Grob Axel Springer und die kontroverse Wirkungsgeschichte seines Verlags. Schließlich fragt er, ob der Springer-Verlag das Vermächtnis seines Gründers auch in seinem Sinne verwaltet. Beim geplanten Leistungsschutzrecht verneint er es:
Eine markt- und pressefreiheitsfeindliche, protektionistische Kungelei mit der Regierung, wie das von Christoph Keese im Auftrag des Verlags propagierte Leistungsschutzrecht für Presseverleger hätte Axel Springer selbst aber wohl kaum je vertreten.
Links
Text freigegeben unter Creative Commons BY 3.0 de.Diese Lizenz gilt nicht für externe Inhalte, auf die Bezug genommen wird.